Mancini und Fagioli ja, Dimarco nein: Italien gegen die Schweiz – Diario Azzurri

Mancini und Fagioli ja, Dimarco nein: Italien gegen die Schweiz – Diario Azzurri
Mancini und Fagioli ja, Dimarco nein: Italien gegen die Schweiz – Diario Azzurri

Mancini anstelle von Calafiori, Fagioli von Anfang an, eine Art Staffel zwischen Retegui und Scamacca und mehr El Shaarawy als Zaccagni.

Anders als am Vorabend des Spiels gegen Kroatien verrät Luciano Spalletti vor dem Achtelfinalspiel gegen die Schweiz praktisch den gesamten Kader, der gegen Sommer und seine Teamkollegen auf den Platz gehen wird, wobei Dimarco aufgrund eines Problems in der rechten Wade nicht zur Verfügung steht und Sticks waren in der Lage, sich von dem Fieberzustand zu erholen, der ihn erfasst hatte.

Im Übrigen gebührt dem Schweizer Selektor Murat Yakin Kompliment und der Wunsch, ein besseres Italien als bisher zu zeigen. Bei den heutigen Trainingstests in Berlin setzte der Trainer auf eine Viererkette mit Mancini und Bastoni in der Mitte sowie Di Lorenzo und Darmian auf den Außenbahnen. Fagioli anstelle von Jorginho, im Dreier-Mittelfeld mit Barella und Cristante. Vorne Scamacca ab der 1. Minute, rechts Chiesa und links der neue El Shaarawy.

Mehr wissen ANSA-Agentur Sticks mit Fieber, differenziert für Dimarco – Diario Azzurri – Ansa.it Italiens letzte Trainingseinheit in Iserlohn vor der Abreise nach Berlin, wo es morgen im Achtelfinale der EM 2024 auf die Schweiz trifft, begann mit zwei „Defekten“. (HANDHABEN)

„Mancini wird derjenige sein, der Calafiori ersetzt“, sagte Spalletti am Ende der Pressekonferenz am Vortag im Olympiastadion. „Wenn Scamacca spielt? Er ist eindeutig ein guter Fußballer, er kann jederzeit ein Tor schießen. Er hat Blitze.“ Das reißt dich in Stücke, ich habe ihn scherzhaft als faul bezeichnet, aber um seine Qualitäten zu zeigen, muss er Teil des Mannschaftsspiels sein und er hat ein bisschen damit zu kämpfen, ob er sofort spielt oder nicht, das ist mein einziger Zweifel „Ich habe zwei starke Spieler“, fährt Spalletti fort. „Er und Retegui werden Teil des Spiels sein. Wir müssen sehen, wer zuerst kommt und wer danach kommt.“ Um die Azzurri morgen zu unterstützen, werden zahlreiche illustre Fans beim Spiel in Berlin anwesend sein, darunter der Präsident des Senats, Ignazio La Russa, der Minister für Sport und Jugend, Andrea Abodi, und der Botschafter in Berlin, Armando Varricchio. Anwesend waren wie gewohnt der Präsident der FIGC, Gabriele Gravina, aber auch der Präsident von Inter, Beppe Marotta, und die Nummer eins der Lega Pro, Matteo Marani, sowie mehrere ehemalige italienische Spieler wie Marco Materazzi und Gianluca Zambrotta. Weltmeister hier in der Mauerstadt.

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„Jeder erinnert sich daran, als wir das Finale in Berlin gewonnen haben. Buffon hat uns hier diese Emotionen noch einmal erleben lassen. Wir haben dieses Spiel auch zu würdigen, es ist eine große Verantwortung“, betonte der italienische Trainer. „Um die Italiener stolz zu machen, müssen wir etwas Besseres machen als das, was sie tun.“ „Wir haben es bisher gesehen, jetzt erwarte ich, dass wir sie entspannter sehen“, fügt er hinzu, „aber diese Einschränkung ist auf psychologischer und persönlicher Ebene verdient.“ Erwarten Sie etwas mehr, als wir bisher gesehen haben. Im Training ließ Trainer Spalletti ihn auch mit Strafschüssen versuchen, da das Spiel gegen ihn möglicherweise nicht in der 120. Minute entschieden sein könnte.

Zu den Spielern, die versuchten, einen Elfmeter zu schießen, gehörten Scamacca, Retegui und Jorginho, der in der WM-Qualifikation gegen Sommer zwei Strafstöße verschoss. Italiens Kapitän und Kollege Gianluigi Donnarumma lobte den Inter-Torhüter: „Ich kenne Sommer gut, er hatte eine großartige Meisterschaft, ich gratuliere ihm, er ist ein ausgezeichneter Torwart, morgen müssen wir sehr gut sein. Ich hoffe, dass wir morgen weniger tun als das, was getan wurde.“ dieses Jahr.”

Dann spricht Donnarumma so über das Spiel gegen die Schweiz: „Es wird ein ganz anderes Spiel, wir müssen einige Situationen, die wir in den Gruppen gesehen haben, glätten, wir müssen so wenig Fehler wie möglich machen, das werden wir.“ Seien Sie auf jeden Fall bereit – schlussfolgerte der italienische Torwart und Kapitän – „Die Form können wir ändern, aber das Wichtigste ist, kompakt zu sein und das Spiel zu dominieren. Es war eine schwer zu überwindende Gruppe, wir müssen so gut sein, dass wir so wenig Fehler wie möglich machen.“ Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft bereit ist.“

Voraussichtliche Aufstellung Italien-Schweiz

Italien (4-3-2-1): 1 Donnarumma, 2 Di Lorenzo, 23 Bastoni, 17 Mancini, 13 Darmian, 18 Barella, 21 Fagioli, 16 Cristante, 26 Chiesa, 22 El Shaarawy, 9 Scamacca. (12 Vicario, 26 Meret, 6 Gatti, 4 Buongiorno, 15 Bellanova, 24 Cambiaso, 25 Folorunsho, 8 Jorginho, 7 Frattesi, 10 Pellegrini, 20 Zaccagni, 19 Retegui, 11 Raspadori). Trainer: Spalletti. Verletzt: Dimarco Gesperrt: Calafiori Gebucht nach Reservierung: Cristante, Donnarumma, Fagioli, Pellegrini

Schweiz (3-4-3): 1 Sommer, 22 Schar, 5 Akanji, 13 Rodriguez, 2 Stergiou, 8 Freuler, 10 Xhaka, 20 Aebischer, 19 Ndoye, 17 Vargas, 7 Embolo. (12 Mvogo, 21 Kobel, 4 Elvedi, 6 Zakaria, 9 Okafor, 26 Rieder, 11 Steffen, 14 Zuber, 15 Zesiger, 16 Sierro, 23 Shaqiri, 25 Amdouni, 8 Duha, 24 Jashari). Alle.: Yakin. Glück: Nicht qualifiziert: Widmer. Schiedsrichter: Freuler, Ndoye, Rodríguez, Sierro, Xhaka.

Schiedsrichter: Szymon Marciniak (Polonia). Zitat Snai: 2,50; 2,85; 3.45.

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