TSCOs Übergang von der Wachkultur: Ein Gewinn für die Aktionäre

TSCOs Übergang von der Wachkultur: Ein Gewinn für die Aktionäre
TSCOs Übergang von der Wachkultur: Ein Gewinn für die Aktionäre

Die Tractor Supply Company (TSCO) gab gestern bekannt, dass sie alle ihre „Diversity, Equity, Inclusion“ (DEI)-Programme aufgeben wird. Was diese Entwicklung noch interessanter machte, ist, dass sie während des Pride Month stattfand, ein Anliegen, das das Unternehmen nicht mehr fördern wird!

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Diese Änderung der Unternehmensstrategie markiert einen interessanten Punkt in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen hat sich entschieden, die populäre Politik zu meiden und seinen Aktionären Vorrang einzuräumen – ein Schritt, vor dem sich viele Unternehmen fürchten.

Das Management ist kürzlich wegen seines Fokus auf die „Wake Culture“ in die Kritik geraten. Zu den DEI-Richtlinien gehörten Dinge wie die Einstellung farbiger Menschen, die Übermittlung von Daten an Menschenrechtsorganisationen, die Konzentration auf CO2-Emissionsziele und andere nicht geschäftsbezogene Aktivitäten.

Die Aktionäre waren der Meinung, dass diese Ziele das Unternehmen von seinem Kerngeschäft ablenkten. Das Unternehmen erhielt nicht nur negative Reaktionen seiner Aktionäre, sondern wurde auch in den sozialen Medien kritisiert.

Erstens: Warum war die Politik der Wachkultur schlecht?


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TSCO ist ein Unternehmen, das hauptsächlich das ländliche Amerika bedient. Der Kundenstamm ist konservativ und gehört typischerweise Regionen mit konservativer politischer Ausrichtung an. Darüber hinaus ist die Kundschaft überwiegend männlich.

Dies unterscheidet es von vielen anderen amerikanischen Unternehmen wie Google und Amazon, die über einen vielfältigen Kundenstamm verfügen.

Die Kunden und Aktionäre des Unternehmens hatten keine starke Meinung zu Klima- oder LGBTQ-Themen. Daher war es besorgniserregend, dass sich das Management auf diese Themen konzentrierte.

Diese Bedenken wurden nun bestätigt und mit dem erneuerten Geschäftsplan, der sich auf das operative Geschäft konzentriert, ausgeräumt.

Was hat sich verändert?


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So hat das Unternehmen seine Prioritäten neu ausgerichtet:

  • Anstatt Daten an Menschenrechtsorganisationen zu senden, wird sich der Traktorenlieferant nun darauf konzentrieren, seinen Kunden Mentoring, Networking und Geschäftsunterstützung anzubieten. Dies wird sich indirekt auf die Verbesserung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens auswirken.
  • Der Schwerpunkt wird sich nun auf die Unterstützung von Anliegen wie Tierschutz und landwirtschaftlicher Bildung verlagern und nicht auf nicht-kommerzielle Aktivitäten wie politische und LGBTQ-Kampagnen.
  • Fragen des Land- und Wasserschutzes werden nun Vorrang vor CO2-Emissionszielen haben.
  • Anstatt DEI-Ziele zu erreichen, wird sich das Unternehmen stattdessen auf die Schaffung eines respektvollen Arbeitsumfelds konzentrieren.

Welche finanziellen Auswirkungen gibt es?


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Die Tractor Supply Company verfügt über eine starke Bilanz und insgesamt ist ihre finanzielle Leistung in den letzten Jahren stark geblieben.

Die Stärke seiner Finanzen lässt sich daran ablesen, dass das Unternehmen seine Dividende bereits seit 15 Jahren in Folge erhöht hat. Die Gewinne der Tractor Supply Company im ersten Quartal 2024 übertrafen die Schätzungen deutlich, und das Unternehmen sollte in der Lage sein, diese Leistung fortzusetzen.

Die Kernstärke des Unternehmens liegt jedoch in seinem Sale-Leaseback-Modell, das nicht nur seine Bilanz schützt, sondern auch dringend benötigtes Betriebskapital bereitstellt, um das Unternehmen auf Wachstumskurs zu halten.

Dies sagte das Management des Unternehmens in seiner Gewinnmitteilung Anfang des Jahres:

Im Jahr 2024 werden wir unser geplantes strategisches Sale-Leaseback-Programm fortsetzen, um bestimmte unserer bestehenden eigenen Geschäfte zu verkaufen. Wir gehen davon aus, dass diese Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte in einem ähnlichen Rhythmus wie 2023 und mit einem ähnlichen EPS-Beitrag erfolgen werden. Wir gehen weiterhin davon aus, dass diese strategischen Verkaufsmietverträge für die nächsten 7 bis 10 Jahre bestehen bleiben.

Aktionäre sollten dies daher als Gewinn betrachten, da weniger Ablenkung im Allgemeinen zu einem besseren Management führt, was wiederum zu Gewinnen für die Aktionäre führt.

Die Aktie ist seit Jahresbeginn bereits um 25 % gestiegen und es gibt keinen Grund, in der zweiten Jahreshälfte damit aufzuhören.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI-Tools aus dem Englischen übersetzt und anschließend von einem lokalen Übersetzer Korrektur gelesen.


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