Die Maßnahmen, die bis zum 15. September sowohl die Gemeinde Trani als auch die Gemeinde Bisceglie betreffen werden, richten sich an alleinstehende ältere Menschen über 70, die sich in sozioökonomischen Notsituationen nicht selbst versorgen können, sowie an gefährdete Familien mit Benachrichtigung von Berufstätigen soziale Dienste, schwere Armutssituationen für Alleinstehende in Situationen, in denen es an nennenswerter Hilfe von Eltern oder aus dem informellen Netzwerk mangelt oder fehlt, ohne festen Wohnsitz.
Vorgesehen sind aktive Überwachungspläne, Telefon- und Hausüberwachung, außerordentliche Maßnahmen, eine Erhöhung der Einsatztage und -stunden der mobilen Straßeneinheit in den beiden Gemeinden sowie zahlreiche Sensibilisierungsmaßnahmen. Zu den Innovationen, die auf der Pressekonferenz vorgestellt werden, gehört die von „Fresco Sospeso“, in Zusammenarbeit mit kommerziellen Einrichtungen in den beiden Gebieten.
An der Pressekonferenz am Donnerstag werden unter anderem die Stadträtin für Sozialpolitik der Gemeinde Trani, Alessandra Rondinone, die Stadträtin für Sozialpolitik der Gemeinde Bisceglie, Roberta Rigante, der Leiter des Planungsbüros, Alessandro Attolico, teilnehmen Psychologin und Dienstkoordinatorin für das PIS, Alessandra Tranchino, Betreiber des PIS-Bereitschaftsdienstes, Vertreter des Roten Kreuzes und des Vereins Trani Soccorso, First-Level-Partner für den Hitzenotfall.