Der erste Schuss bei der offiziellen Eröffnung sollte Caldara sein. UND AUFSTELLEN…

(Foto Sassuolocalcio.it)

Die erste offizielle Ankündigung des Modena-Transfermarktes Anfang nächster Woche nach dem für den 1. Juli geplanten Start des Transfermarktes könnte tatsächlich erfolgen Mattia Caldara, der offenbar eine Einigung mit dem gelb-blauen Klub erzielt hat, indem er sich bereit erklärt hat, in die Serie B abzusteigen, um seine Karriere wieder aufzunehmen. Der 1994 geborene Caldara kehrt von einer Saison in Mailand zurück, in der er aufgrund einer Knöchelverletzung nur einmal zum Einsatz kam. Für die Abwehr sind die Gelb-Blauen zudem an einem weiteren erfahrenen Spieler interessiert, Simone Romagnoli von Frosinone, während Cauz nach Pisa aufbrechen konnte.

Über einen Verbleib in der Abwehr und insbesondere den Flügelspielern verhandelt laut Gianluca Di Marzio neben dem jungen Idrissi aus Cagliari auch der gelb-blaue Sportdirektor Catellani Kassandro von Como. An der Startlinie stand, wie wir uns bereits gestern erinnerten, Shady Oukhadda.

Und was den Angriff angeht, scheint die Hypothese einer Ankunft der Gelb-Blauen gar nicht so weit hergeholt Gregoire Defrel (auf dem Foto trägt er ein Sassuolo-Hemd). Tatsächlich wäre der ehemalige Sassuolo-Spieler bei Bisoli, der ihn vor etwa zehn Jahren in Cesena eingeführt hatte, sehr gefragt, und er selbst hätte gerne eine Lösung, die es ihm ermöglichen würde, in der Region zu bleiben und seinen alten Trainer wiederzufinden. Das Hindernis ist immer das zu hohe Gehalt, aber eine Einigung zu finden scheint ein weniger unerschwingliches Unterfangen zu sein als noch vor ein paar Tagen. Wenn es Rosen sind, werden sie blühen.

Abschließend noch ein Blick auf das Trainerkapitel. Laut Sky Sport sind die Verhandlungen über die Verpflichtung des ehemaligen Gialloblu-Trainers in vollem Gange Paolo Bianco bei Catanzaro und ersetzt Vivarini, der zu Frosinone wechseln sollte.

(Deutschland)

PREV Nur etwas mehr als die Hälfte an der Wahlurne – Foto 1 von 25
NEXT Die Straße von Messina ist keineswegs heiß, sondern kühl und weist einen starken Schirokko auf