Die Restaurierung des Ratssaals ist im Gange

Die Restaurierung des Ratssaals ist im Gange
Die Restaurierung des Ratssaals ist im Gange

Copparo. Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Überdachung des Ratssaals und des Gemeindehauses, die bereits durch das Erdbeben in der Emilia beschädigt waren, wurden am Donnerstag, dem 27. Juni, an das beauftragte Unternehmen Geostrutture srl übergeben. Die Besichtigung fand am Freitag, den 28., im Hinblick auf die nächste Vorbereitung der Baustelle statt.

Der Ratsraum im zweiten Stock des Rathauses meldete einige Schäden, darunter das Aufbrechen von Rissen in den Wänden, die ihn von einigen Nachbarräumen trennen, die Bildung von Rissen im Körper der Zwischendecke mit Ablösung des Stucks und eine allgemeine Schwächung der Decke noch vorhandene Elemente und Schäden am Balkon.

Der Situation wurde mit angemessenen Sicherheitsmaßnahmen begegnet. Nun werden in Verbindung mit den Pnrr-Arbeiten „Rigenera Copparo 02: Restaurierung des Gemeindegebäudes“ Arbeiten an der Wiederherstellung der Überdachung des Ratssaals und der umliegenden Bereiche, der Dachböden, des Uhrturms und der Überdachung sowie des Balkons an der Via durchgeführt Roma.

Die Gesamtkosten in Höhe von 198.500 Euro wurden vollständig von der Kommissionsstruktur gedeckt, die die Mittel während des Prozesses integriert hat: Nach eingehenden Untersuchungen wurde tatsächlich die Notwendigkeit eines Eingriffs auch am Uhrturm festgestellt und eine ganz besondere strukturelle Konformation vorgenommen Die Sanierung und Konsolidierung des Balkons war sehr kompliziert.

Der Entwurf und die Ausführung der Arbeiten werden ebenfalls aufmerksam von der Superintendenz überwacht, da das Gebäude, Delizia Estense, unter Denkmalschutz steht. Nach der Vereinigung Italiens wählte die Gemeinde Copparo diese Residenz als Standort für ihr Rathaus und genehmigte 1867 ein Wiederaufbauprojekt.

Der Ratssaal wurde um 1875 fertiggestellt: Die Deckenwände sind mit einer Zwischendecke in Arella und feinen monochromen Stuckaturen geschmückt, ebenso die vertikalen; In der Mitte des acht Meter hohen Raumes steht ein imposanter Glaskronleuchter im venezianischen Stil. Drei französische Fenster blicken auf den Balkon, der aus Steinplatten und Terrakottaelementen besteht. Der Turm steht in der Mitte der Hauptfassade des Gebäudes und beherbergt das Uhrwerk: Auf der Oberseite befindet sich eine Metallkonstruktion zur Unterstützung zweier Glocken, die im Hinblick auf die Eingriffe entfernt und auf den Boden gebracht wurden.

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