„IMU-Reduktionen für Baugebiete mit eingeschränkter Bebaubarkeit“

„IMU-Reduktionen für Baugebiete mit eingeschränkter Bebaubarkeit“
„IMU-Reduktionen für Baugebiete mit eingeschränkter Bebaubarkeit“

„Die von Giovanna Bruno geleitete Verwaltung legt einen weiteren wichtigen Beitrag zur Schaffung einer direkten und fairen Beziehung zu den Steuerzahlern.
Bereits vor dreißig Jahren, unmittelbar nach der Genehmigung des Allgemeinen Stadtplans, hatte seine unverhältnismäßige Größe deutlich gemacht, dass Gebiete, die als bebaubar galten, niemals bebaubar werden konnten. Auf diesen vermeintlich bebaubaren Flächen mussten die Bürger jedoch in dieser Zeit den vollen IMU-Satz auf Basis des jeweils ermittelten Wertes zahlen. Zu dieser offensichtlichen steuerlichen Ungerechtigkeit kamen im Laufe der Zeit weitere Beschränkungen hinzu, denen einige der mutmaßlichen Baugebiete unterworfen waren, wie etwa der PAI (hydrogeologische Planungsplan) oder der PPTR, die die tatsächliche Baumöglichkeit tatsächlich einschränkten oder sogar aufhoben. Und inzwischen musste der Bürger wegen der völligen Desinteresse und Nachlässigkeit der bisherigen Gemeindeverwaltungen zahlen.
Der Stadtrat hat am 26. Juni mit einem eigenen Beschluss dieser offensichtlichen finanziellen Ungerechtigkeit eine Grenze gesetzt. Tatsächlich wurden Prozentsätze genehmigt, die das Ausmaß der Kürzung der Zahlung der IMU-Sätze in den verschiedenen Fällen von Baubeschränkungen festlegen. Sie reicht beispielsweise von einer Reduzierung um 90 % bei Gebieten, die als bebaubar gelten, aber durch die PAI-Beschränkung als ein hohes hydraulisches Risiko eingestuft werden, bis zu einer Reduzierung um 75 % für Gebiete, die in Netzwerke ohne Bebauungsplan fallen, und dann schrittweise bis zu einer Kürzung von 25 % für Flächen, die unter einen genehmigten Bebauungsplan fallen und für die lediglich die Vereinbarung fehlt.
Als mehrheitspolitische Kraft möchten wir den Finanz- und Stadtplanungsämtern, die daran mitgearbeitet haben, und den Ämtern, deren politischer Impuls es ermöglichte, diesem weiteren unbeachteten Wunsch der Zivilgesellschaft nachzukommen, unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Für Eigentümer von „Baugebieten mit eingeschränkter Bebaubarkeit“ werden die positiven Auswirkungen dieser weiteren Regelung zur Steuergerechtigkeit schon bald mit den nächsten IMU-Fristen deutlich.
ANDRIALAB 3 ist stolz auf die Arbeit und Ergebnisse zugunsten der Stadtgemeinschaft, die Bürgermeisterin Giovanna Bruno gemeinsam mit ihrem Regierungsteam leistet. Lasst uns voranschreiten!“, unterstreicht die ANDRIALAB 3-Beratergruppe in einer Mitteilung.

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