Udine gegen Nahrungsmittelarmut: eine gemeinschaftliche Verpflichtung

Udine gegen Nahrungsmittelarmut: eine gemeinschaftliche Verpflichtung
Udine gegen Nahrungsmittelarmut: eine gemeinschaftliche Verpflichtung

Die Gemeinde Udine hat kürzlich ihr Engagement im Kampf gegen die Krankheit verstärkt Nahrungsmittelarmut durch eine neue und bedeutende Zusammenarbeit mit der Nahrungsmittelbank. Diese Entscheidung, die in der letzten Sitzung des Stadtrats einstimmig angenommen wurde, stellt einen wichtigen Schritt in der Solidarität mit den am stärksten gefährdeten Teilen der Udine-Gemeinschaft dar.

Die entscheidende Rolle von bauch Essen

Die Lebensmittelbankbekannt als einzigartige Freiwilligenorganisation auf nationaler Ebene, stellt das erste Glied in der Lebensmittelverteilungskette dar, die für Menschen im Bundesstaat bestimmt ist Armut. Im Jahr 2023 ist es dank des Beitrags von 135 Freiwilligen und der Zusammenarbeit mit über 40 Wohltätigkeitseinrichtungen in der Stadt Udine vorbei 5400 Personen Bedürftige. Die Menge der gesammelten und verteilten Lebensmittel entspricht 424.039 Kilogrammunterstreicht die spürbaren Auswirkungen dieser Initiative.

Wachstum von pNahrungsmittelüberladung

Die in den letzten Jahren gesammelten Daten belegen einen stetig steigenden Bedarf an Nahrungsmittelhilfe. Im Vergleich zwischen den 2022 und das 2023ist ein Anstieg sowohl bei der Menge der gesammelten Lebensmittel zu verzeichnen (von 412.000 A 424.039 Kilogramm) als im wirtschaftlichen Wert der Spenden (aus a Millionen und 200 Tausend Euro bis über ein Millionen und 300 Tausend Euro). Diese Zahlen verdeutlichen nicht nur das Fortbestehen des Phänomens Nahrungsmittelarmut aber auch die Bedeutung gezielter Interventionen wie denen von Nahrungsmittelbank.

Ein Dreijahresvertrag für fortlaufenden Support

Als Reaktion auf diese wachsenden Herausforderungen hat die Gemeinde Udine beschlossen, ihre Unterstützung zu formalisieren Nahrungsmittelbank mit einem Dreijahresvertrag. Diese Vereinbarung sieht einen jährlichen Beitrag von ca 8.000 EuroZiel ist es, eine kontinuierliche Unterstützung der Lebensmittelsammel- und -verteilungsaktivitäten an bedürftige Menschen zu gewährleisten.

Der Kommentar der Gemeinderäte

IchGesundheitsrat Stefano Gasparin unterstrich die Bedeutung dieser Initiative als konkretes Beispiel für das Engagement der Regierung gegenüber den am stärksten gefährdeten Bürgern aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht. Gasparin betonte, dass das Lebensmittelproblem eines der heikelsten sei und konkrete Maßnahmen wie das von erfordere Nahrungsmittelbank.

Ich auch’Stadträtin für Wohnungspolitik für Sozialwohnungen und Katastrophenschutz, Andrea Zinibekräftigte die Bedeutung der Unterstützung von Organisationen wie der Nahrungsmittelbank, die seit über 25 Jahren im Raum Udine tätig sind. Zini betonte die grundlegende Rolle des Kooperationsnetzwerks zwischen Körperschaften und Verbänden, das wesentlich zur Solidarität und Unterstützung der Gemeinschaft beiträgt.

Ein Gemeinschaftsbekenntnis zur Solidarität

Mit der Unterzeichnung dieser Dreijahresvereinbarung festigt der Stadtrat von Udine nicht nur sein Engagement zugunsten der schwächsten Bevölkerungsgruppen, sondern stärkt auch das Netzwerk der Solidarität und Zusammenarbeit innerhalb der Stadt. Dieser Schritt zeigt, wie gezielte lokale Initiativen einen Unterschied bei der Bekämpfung machen können NahrungsmittelarmutFörderung von Werten der Inklusion und gegenseitigen Unterstützung, die für den sozialen Zusammenhalt von grundlegender Bedeutung sind.

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