Die Positionen des Fidc Uct Toscana im Jagdkalender 2024 – 2025

Die Positionen des Fidc Uct Toscana im Jagdkalender 2024 – 2025
Die Positionen des Fidc Uct Toscana im Jagdkalender 2024 – 2025
Am 26. Juni fand in Florenz auf Initiative des Landwirtschafts- und Jagdministeriums und der zuständigen Regionalbüros mit den toskanischen Jagdverbänden und der ATC-Koordination ein Treffen statt, bei dem die Inhalte der neuen Regionaler Jagdkalender 2024 – 2025 der in den kommenden Wochen vom Regionalrat genehmigt wird.

Der Text, im Wesentlichen unverändert im Vergleich zu den Vorjahren bei den grundsätzlichen Entscheidungen zu jagdbaren Arten, Erntezeiten und verschiedenen Landesbestimmungen. Diskutiert wurde insbesondere über die mögliche Verschiebung des Eröffnungstermins der Jagd vom dritten auf den vierten Sonntag im September, die Abschaffung des „Puffers“ zwischen für die Schwarzwildjagd geeigneten und nicht geeigneten Gebieten und vor allem die Einbeziehung des wilde Taube (Streptopelia turtur) als eine Art, die angesichts der von Europa auferlegten Beschränkungen und aufgrund einer ungleichmäßigen Anwendung, die von den Regionen in den jeweiligen bisher genehmigten oder im Genehmigungsverfahren befindlichen Jagdkalendern verzeichnet wurde, im Vorfeld der Öffnung geerntet werden kann.

Der Präsident der Federcaccia Toscana – UCT Marco Salvadori unterstrich dies

Nein zu jedem Vorschlag, den allgemeinen Eröffnungstermin der Jagd vom dritten auf den vierten Sonntag im September zu verschieben. Ein unmotivierter Vorschlag, was die Rücksichtnahme auf die jahrzehntelangen Überschneidungen betrifft und mangels weiterer einschneidenderer Maßnahmen auch aus Managementsicht marginal ist. Auch im Hinblick auf den Vorschlag, die sogenannte Puffer- oder Pufferzone zwischen Gebieten, die für Wildschweine geeignet sind, und solchen, die nicht für Wildschweine geeignet sind, abzuschaffen, wurde der geäußerte Widerstand klar zum Ausdruck gebracht, da dieses überwiegend verwaltungstechnische Instrument es dem ATC ermöglichte, die Sammlung der Wildschweine zu organisieren Arten mit Flexibilität in den verschiedenen Territorien, Vermeidung von Konflikten und Spannungen mit den organisierten Teams und mit den Bezirken der geeigneten Gebiete. Schließlich wurde das Problem im Zusammenhang mit dem Fang von Wildtauben im Vorfeld der Öffnung angesprochen, da die Quote, die gefangen werden kann, aufgrund einer verzerrten und erzwungenen Anwendung der Schlüsselkonzepte und anderer Faktoren begrenzt ist.

Unbeschadet der Durchführung der zweitägigen Voröffnung für opportunistische Arten und Ausnahmearten wird der Vorschlag für ein mögliches Verbot des Fangs von Wildtauben nicht verstanden. Die damals von der Region getroffenen Entscheidungen, mit der obligatorischen Einführung der Toscaccia-App-Jagdkarte für die Sammlung der Arten, versetzen die Toskana heute im Vergleich zu anderen Regionen in eine privilegierte und fortschrittliche Position. Die Möglichkeit, die Rücknahme der zugeteilten Quote zu bescheinigen, versetzt uns in die Lage, auf Ministerebene und in derselben Landes-Regionalkonferenz eine Rücknahme der Höchstquote der zugeteilten Tiere zu gewährleisten und unmotivierte und weitere Kürzungen im Vergleich zum Vorjahr zu vermeiden der daraus resultierende Rückzug zu den Terminen der Voreröffnung. Dennoch wurde die Notwendigkeit geäußert, die Art in der Liste der im Kalender enthaltenen jagdbaren Arten beizubehalten.

Eine Position, die auch durch die Intervention des Vizepräsidenten der ANUU Migrationists – Terfiro Innocenti – in voller Übereinstimmung mit den vorgebrachten Argumenten gestärkt wurde. Es liegt in der Verantwortung unseres Vereins, in den nächsten Stunden detailliertes technisch-wissenschaftliches Material einzusenden, das die Ausarbeitungsvoraussetzungen des Kalenders ergänzt und auch die Daten und Zeiten der Beprobung einiger anderer Arten von Jagdinteresse betrifft. (Federcaccia Toscana UCT)

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