„Menschen mit ähnlichen Leistungen zusammenbringen“, das ist die Grundidee Roberto Vannacci in Bezug auf die Schule geäußert und dann in Bezug auf behinderte Menschen darauf hingewiesen: „Sie können sie dazu bringen, gemeinsam Unterricht zu nehmen Geist der Zugehörigkeit, aber dann braucht er konkrete Hilfe.“ Aussagen, die nicht einmal allzu subtil an die Schrecken der Nazi-Ideologie erinnern, angesichts derer sich nicht nur bei den Oppositionskräften ein Chor der Kontroversen erhob. Aus dem Ereignis von Brüder Italiens Während in Pescara teils deutlicher, teils mit einer gewissen Verlegenheit vorgegangen wird, haben sich die Hauptvertreter der Partei von Ministerpräsident Meloni von den Äußerungen des Generals distanziert. somit der Fraktionsvorsitzende in der Kammer Thomas Foti Er brachte es auf den Punkt, indem er sagte: „Ich kommentiere nicht, womit ich nicht einverstanden bin.“ Der Sportminister Andrea Abodi ist ganz klar: „Positionen, die Lichtjahre von mir entfernt sind“, Giovanni Donzelli: „Ich finde Integration wichtig, ich bin mit dem Vorschlag nicht einverstanden.“
Aus den Reihen der Fratelli d’Italia kamen die peinlichsten und peinlichsten Antworten Nello Musumeci der Renato Carosone zitiert und Daniela Santanché der versucht, sich zu distanzieren, ohne auf die Sache einzugehen.
