Wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden, sind Sie ernsthaft gefährdet: Die Studie ist alarmierend

Wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden, sind Sie ernsthaft gefährdet: Die Studie ist alarmierend
Wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden, sind Sie ernsthaft gefährdet: Die Studie ist alarmierend

Ein unerwartetes Signal kann ein großer Risikofaktor für die Parkinson-Krankheit sein, wie eine neue Studie zeigt.

Parkinson ist eine schwere neurodegenerative Erkrankung, Nach Alzheimer ist sie weltweit am weitesten verbreitet. Die Symptome verschlimmern sich mit der Zeit zunehmend. Behandlungen können das Leben der Patienten verbessern, insbesondere wenn sie frühzeitig durchgeführt werden.

Parkinson-Krankheit, die Studie ist alarmierend (notizie.com)

Diese Krankheit manifestiert sich mit Muskelsteifheit, Bewegungsschwierigkeiten, Zittern auch während des Ruhezustands, der durch einen Zustand der Kompromittierung der Strukturen verursacht wird, die normalerweise die Bewegung gewährleisten, alles zunehmende Angstzustände, Brandkinesie, Schwierigkeiten bei der Ausführung der Bewegung. Begleitet werden die Beschwerden dann von Gehschwierigkeiten, Gleichgewichtsstörungen, Depressionen und Sprachdefiziten.

Parkinson-Krankheit: Die alarmierende Studie: Wenn Sie daran leiden, sind Sie gefährdet

Neue Forschungsergebnisse veröffentlicht in Das British Journal of General Practice hat ein Schlüsselelement identifiziert um im Voraus den Beginn der Pathologie zu verstehen. Tatsächlich wurde festgestellt, dass das realistische Risiko, an der Krankheit zu erkranken, direkt damit zusammenhängt Erwachsene über 50 Jahre, die unter Angstzuständen leiden. Die Analyse wurde an 70.000 Menschen durchgeführt, es handelt sich also um eine wirklich sehr umfassende und aussagekräftige Untersuchung.

Parkinson-Krankheit, Vorsicht vor diesem Risiko (notizie.com)

Laut Wissenschaftlern diejenigen, die neigen dazu, innerhalb von fünf Jahren unter Angstzuständen zu leiden Bei ihnen wurde die Parkinson-Krankheit diagnostiziert, mit einer doppelt so hohen Inzidenz im Vergleich zu denjenigen, die nicht darunter leiden. Dazu zählten unter anderem Gleichgewichtsstörungen, Schlafstörungen und niedriger Blutdruck Symptome, die die Krankheit ankündigten.

Wissenschaftler berichten, wie in diesem Fall Eine vorbeugende Diagnose kann gestellt werden und wirken daher nicht nur direkt auf das Verständnis der Krankheit ein, sondern auch auf eine adäquate Therapie, die ihrer Zeit noch voraus ist. Wie bei anderen klinischen Erkrankungen spielt auch in diesem Fall das Timing eine wirklich grundlegende Rolle, die sich möglicherweise vollständig ändern kann oder auch nicht das Fortschreiten der Erkrankungen und damit das Fortschreiten der Krankheit selbst.

Die Ursachen der Erkrankung sind derzeit unklar, Es wird angenommen, dass sie durch ein multifaktorielles Problem und daher sowohl durch umweltbedingte als auch genetische Komponenten verursacht werden. Es können sowohl erblich bedingte Faktoren als auch endogene Neurotoxine, Infektionen und genetische Veränderungen vorliegen.

Diese neue Entdeckung bringt jedoch einen bedeutenden Wendepunkt für die Identifizierung der Krankheit und insbesondere für die für den Angstzustand, der jedoch eines der Elemente ist die auch im Verlauf des Patienten identifiziert werden. Derzeit laufen mehrere Studien, um insbesondere die auslösenden Ursachen zu formalisieren und so auch feststellen zu können, wie sie verlangsamt und in ihrem Auftreten antizipiert werden können.

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