„Vielleicht hat mir das Leben zu viel gegeben, also hat es angefangen, mir Dinge wegzunehmen.“ So beginnt das Interview mit Mauro Corona, heute Gast bei „Verissimo“…
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„Vielleicht hat mir das Leben zu viel gegeben, also hat es angefangen, mir Dinge wegzunehmen.“ So beginnt das Interview mit Mauro Corona, der heute zusammen mit seiner Tochter Marianna bei „Verissimo“ zu Gast ist. Die 44-Jährige erkrankte 2017 an Darmkrebs und kämpft seit Jahren weiter gegen die Krankheit, unterstützt von der Zuneigung ihres Vaters und der gesamten Familie.
Mauro Corona, wer ist seine Tochter Marianna zu Gast bei Verissimo? Alter, Krebs, Arbeit, Leidenschaft für die Berge und Beziehung zu den Eltern
Das Interview
Von der Krankheit seiner Tochter bis zu seinen Alkoholproblemen war Mauro Corona heute der Protagonist eines langen Interviews mit „Verissimo“. Als Gast zusammen mit Marianna sprach der Bergsteiger und Schriftsteller offenherzig, berührt und zuversichtlich über sich. „Es ist nicht nur die Krankheit einer Tochter. Ich habe auch einen anderen mit der gleichen Pathologie. Das Leben hat mir vielleicht zu viel gegeben, also hat es angefangen, mir Dinge wegzunehmen. Aber nicht in der Wirtschaft. Er hat mir die Seelen meiner Kinder genommen. Hier ist für mich alles zusammengebrochen. Aber aus jedem Drama kann ein wenig Licht entstehen. Als ich Mariannas Buch las, verstand ich viele Dinge. Ich spürte seine Angst, seinen Schrecken. Das hat bei mir sehr tiefe Spuren hinterlassen. Ich habe keine Träume mehr. „Ich fange jeden Morgen wieder mit dem an, was übrig bleibt“, sagte der Autor.
Zu ihrer Krankheit fügte Marianna hinzu: „Die Krankheit hinterließ bei mir große Schwächen, ich klammerte mich an das, was ich um mich herum hatte.“ Ich ging einen Tag nach dem anderen. Ich werde ständig überwacht.
Abschließend gibt es Platz für Mauro Coronas Geschichte über seine Alkoholprobleme: „Seit ich ein Kind war, hatte ich Probleme. Wenn man im Dorf als Kind mit 9-10 Jahren keinen Grappa getrunken hat, war es nicht gut. Mein Großvater gab mir Schüsseln mit Wein. Das ist keine Rechtfertigung oder Entschuldigung, aber es musste auch bewiesen werden, dass man ein Macho war, dass man ein Mann war, dass man ein Holzfäller war, dass man stark war. Ich hatte schon immer dieses Problem mit Wein. Jetzt versuche ich seit zwei Monaten, die Flasche anzupassen, aber der Teufel ist immer da und wartet auf dich. Ich habe das auch für meine Kinder gemacht, bin mir aber nicht sicher. Vor dem Alkohol gibt es kein Entrinnen. Dieses Gift ist immer da. Mein Problem mit Alkohol ist, dass ich mich nicht schlecht fühle. Ich stehe morgens auf, gehe klettern und habe keine Nachwirkungen, ich habe nichts. Ich bin mit fast 74 Jahren hier und hatte genetisch-biologisches Glück, das meine Kinder nicht hatten. Ich sollte jemandem danken, denn so zu trinken ist wie eine Beleidigung für die Person, die einem Gesundheit und Kraft gegeben hat.
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