Pinato ist für vier Spiele gesperrt

Alle Auswärtserfolge im Hinspiel der ersten Runde der nationalen Playoff-Phase, bis auf einen. Das von Benevento, das in Wirklichkeit Triest hätte gewinnen können, wenn der Spielleiter Caldera di Como um Hilfe gebeten hätte Var in Kontakt Rizzo-Bolsius. Die Kontroversen lassen nicht nach und der Präsident selbst KräftigIm Gespräch mit Raisport drückte er seine mit Bitterkeit gemischte Überraschung über das Versäumnis aus, die entscheidende Episode während der letzten Aktion zu überprüfen. „Ich habe nicht verstanden, warum das Tor abgesagt wurde Pinato. Normalerweise warten wir auf den VAR, dann wird er vielleicht abgesagt. Bolsius behauptet, er habe es nie berührt. In Lega Pro wurde eine Investition getätigt, um den VAR in die Playoffs einzubeziehen. Hin und wieder sollten wir daran denken, ihn zu konsultieren. Es ist klar, dass es nicht der richtige Abend dafür war.

Das fügt der Verletzung noch eine Beleidigung hinzu. Pinato war sichtlich verärgert über die hervorragende technische Geste (ein großartiger Volleyschuss mit dem linken Fuß in die Ecke wäre der zweite Erfolg seiner Saison nach dem in Teramo gegen Monterosi gewesen), übertraf seine Proteste und wurde zum Protagonisten eines Anstoßes zum Schiedsrichter, dem er sofort die Rote Karte zeigte.

Ein vermeidbarer Ausschluss, der seine Präsenz in den verbleibenden Playoffs tatsächlich gefährdet: Der Sportrichter hat es tatsächlich getan für vier Spiele disqualifiziert, „weil er – so lesen wir in der Begründung – am Ende des Spiels bedrohlich auf den Schiedsrichter zuging, zunächst eine respektlose Phrase ihm gegenüber von sich gab und ihn dann mit mittlerer bis hoher Intensität schubste, was dazu führte, dass er außen das Gleichgewicht verlor.“ jedoch lässt er ihn auf die Erde fallen; Darüber hinaus äußerte er einen weiteren schwerwiegend beleidigenden Satz. Pinato wird das Rückspiel der ersten Runde der nationalen Phase, beide Spiele eines möglichen Viertelfinales und das Hinspiel des möglichen Halbfinales verpassen.

Sollte Benevento als Erster ausscheiden, wäre die Sperre in der nächsten Meisterschaft verbüßt. Ein enormer Schaden für ihn selbst, für die Mannschaft und für den Verein. Abgesehen vom Gift in der Warteschlange war das Spiel unterhaltsam und wurde von beiden Mannschaften mit großer Intensität gespielt. Erste Halbzeit mit einer Hellebardenmarke, die sogar mit einem doppelten Vorteil für die Gastgeber (die neben Redans Tor einen Pfosten mit Germano und eine Latte mit dem ehemaligen Vallocchia, einem Produkt der Giallorossi-Jugendabteilung, kassierten) mit Benevento hätte enden können waren nach dem 1:0 20 Minuten lang ihren Gegnern ausgeliefert. Die zweite Halbzeit war ganz den Giallorossi überlassen, die nach und nach ihre Gegner ablösten und an deren Formulierungen arbeiteten, ohne sich aufzuregen. Cicirettis Einsatz und Improtas Gnadentag waren entscheidend, da er einer der wenigen war, die über die gesamte Dauer des Spiels klar im Kopf blieben. Der blonde römische Angreifer war zwar in seinen Assists und Schlussfolgerungen nicht präzise, ​​kombinierte sich aber oft gut mit seinem Teamkollegen und sorgte oft für eine Überlegenheit auf der rechten Spur, die der julianischen Nachhut bald ein echter Dorn im Auge wurde.

Nach Laninis verdientem Ausgleich (sein Juwel verdient eine besondere Erwähnung wegen seiner Ausführung, dem Drehwinkel des Balls und seiner chirurgischen Präzision) hatte Benevento mindestens drei weitere klare Torchancen (mit Perlingieri, Improta und Ciciretti), um den Gegner zu Fall zu bringen an den Seilen. Nur Matosevics Geschick verhinderte, dass die Giallorossi ihren Vorsprung verdoppelten.

Das gerade aus Triest zurückgekehrte Team trainierte am Nachmittag im „Imbriani“. Benedetti, Terranova und Pastina sind immer draußen. Offensichtlich wird Auteri Pinato im Rückspiel nicht haben und muss entscheiden, wie er ihn ersetzt. Für heute Nachmittag um 16.15 Uhr ist eine Sitzung unter freiem Himmel geplant, morgen früh eine Trainingseinheit und Abfahrt zum Trainingslager in Venticano. Samstagmorgen endet in der Stadt. Schließlich wurde gestern der Vorverkauf für das Spiel am Samstag gegen die Giulians eröffnet. Die beliebten Preise reichen von 10 Euro für die Eckbälle bis zu 52 Euro für die Mitteltribüne. Derzeit besteht in allen Branchen noch eine große Verfügbarkeit. Die Abendkassen sind am Renntag geschlossen, heute und morgen von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

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