Foggia, versuchter Mord an Lanza: Vorsorgliche Untersuchungshaft für zwei Personen im Gefängnis

Foggia, versuchter Mord an Lanza: Vorsorgliche Untersuchungshaft für zwei Personen im Gefängnis
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Mordversuch, verschärft durch Mafia-Methode und Beihilfe: Staatspolizei und Carabinieri führen einen Haftbefehl für zwei Personen im Gefängnis aus.

Heute Morgen haben die Staatspolizei und die Carabinieri den vorsorglichen Haftbefehl im Gefängnis vollstreckt, den der Untersuchungsrichter am Gericht von Bari auf Ersuchen der Anti-Mafia-Bezirksdirektion gegen zwei Personen erlassen hatte, denen Verbrechen vorgeworfen wurden, die durch die Mafia erschwert wurden Methode und Beihilfe zum illegalen Besitz und Tragen von Waffen, zur Entgegennahme gestohlener Waren und zur Mittäterschaft bei dem am 17.10.2015 in Foggia begangenen Mordversuch an LANZA Vito Bruno, der durch Schüsse verletzt wurde.

Die vom Flying Squad und der Carabinieri-Ermittlungseinheit von Foggia durchgeführten und von der Anti-Mafia-Bezirksdirektion von Bari koordinierten Ermittlungen ermöglichten Folgendes:

  • Umriss, auch dank der deklarativen Mitarbeit von Mitarbeitern der Justiz, die Verantwortlichkeiten bei dem versuchten Mord an den Festgenommenen, die verdächtigt werden, der Anstifter des Hinterhalts zu sein, bzw. der Fahrer des Wagens – der Erlös aus dem Diebstahl –, der zum Erreichen des Ortes verwendet wurde der Verletzten zusammen mit den beiden Tatverdächtigen, die bereits wenige Tage nach dem kriminellen Vorfall vom Foggia Flying Squad als Tatverdächtiger festgenommen und rechtskräftig verurteilt wurden;
  • Führen Sie das Ereignis auf den bewaffneten Konflikt zurück, der innerhalb der genannten Mafia-Organisation ausbrach „Foggia-Gesellschaft“zwischen der Batterie „Sinesi – Francavilla“zu dem die beiden Festgenommenen gehören würden, und die Batterie „Moretti – Pellegrino – Lanza“mit dem das Opfer verwandt sein würde.

Unter größter Achtung des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Unschuldsvermutung, Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Empfänger der betreffenden Maßnahme nicht als schuldig angesehen werden können, bis die endgültige Verurteilung rechtskräftig ist. Ihre Rechtslage wird nämlich Gegenstand einer sorgfältigen Prüfung durch die Justizbehörde im Kreuzverhör zwischen den Parteien sein.

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