ROM – Beim Tennis geht es auch um satte Preisgelder. Jannik Sinner hat in seiner Karriere insgesamt 21.499.280 US-Dollar angehäuft. Bei Roland Garros schied er im Halbfinale aus, doch der Weg sicherte ihm noch andere 650 Tausend Euro in den Safe legen. Hätte er den Slam gewonnen, wären weitere 2,4 Millionen angekommen. Der Verdienst eines Tennisspielers ist jedoch nicht nur an Preisgelder gebunden. Deshalb entwickelt sich die blaue Nummer eins der Welt immer mehr zur echten Geldmaschine.
Sünder und Patenschaften: Eines ist super
Hinter Sinner stehen zwei großartige Sponsoren: Nike für Sportbekleidung und Head für Schläger. Dann der Lebensmittelsektor, Telefonie, Automobil, Luxusbekleidung. Andererseits ist es weltweit die Nummer eins und lockt immer mehr Unternehmen zur Werbung an. Mit Nike beispielsweise scheint der Zehnjahresvertrag über insgesamt 150 Millionen Dollar (15 pro Jahr) unterzeichnet worden zu sein. Aber es handelt sich um eine Zahl (sofern bestätigt), die als „Basis“ zu verstehen ist. Hinzu kommen Prämien, die an sportliche Ergebnisse geknüpft sind: Platzierungen und Siege bei prestigeträchtigen Turnieren garantieren höhere Einnahmen. Und Jannik, ein Spitzenreiter im Welttennis, kann davon ausgehen, dass diese Zahl noch weiter steigen wird.
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