„100er und 200er Rücken, dann vielleicht der 100er Delphin“

Thomas Ceccon Er wird einer der Speerspitzen der italienischen Schwimmnationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris sein, mit dem Ziel, als Weltrekordhalter und Weltmeistergold in Budapest 2022 die Goldmedaille im 100er-Rückenschwimmen zu gewinnen. Das italienische Phänomen wird eine Rolle spielen Auch für die Staffeln, insbesondere den 4×100-Meter-Freistil und den 4×100-Meter-Lagen der Männer, spielte er eine wichtige Rolle, konnte sich aber auch für die Teilnahme an anderen Einzelrennen entscheiden.

Genau darüber sprach der 23-Jährige aus Venetien am Vorabend des Settecolli in einem Interview mit dem Corriere della Sera: „In Paris werde ich das 100-Meter-Rückenschwimmen absolvieren, im 200-Meter-Lauf werde ich sehen, ob jemand beim Settecolli besser abschneidet als ich … dann vielleicht das 100-Meter-Delphin, obwohl mein realistisches Ziel dort darin besteht, ins Finale zu kommen, also mal sehen, ob es so ist macht Sinn. Endlich die Staffeln. Zu viele Rennen? Das Programm ist machbar: Nach den 100 Rückenschwimmen gibt es einen Pausentag. Vielseitigkeit ist mein Charakterzug, aber bei Olympia ist es vielleicht besser, sich auf Medaillen zu konzentrieren„.

Zu seinen Ambitionen in Paris:Ich bin heute nur im 100-m-Rücken äußerst konkurrenzfähig, wir arbeiten am Rest. Extrem wettbewerbsfähig bedeutet, das Maximum anzustreben. Im 200-m-Rückenschwimmen ist, wenn alles so läuft, wie es sollte, der erste Nicht-Finisher der ungarische Kos: Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Versuch, eine Medaille zu holen, und dem Sieg. Geistig ist er ganz anders„.

Über den Druck, auf dem Papier als Favorit auf den Titel über 100 m Rücken bei den Olympischen Spielen anzutreten:Ich versuche mich hinter der Tatsache zu verstecken, dass ich 2021 keine Einzelmedaillen gewonnen habe, also keine Titel verteidigen muss. Ich versuche, mich hinter diesem Finger zu verstecken, aber nun ja … Ich habe den Weltrekord vor zwei Jahren aufgestellt, letztes Jahr wurde ich Zweiter und habe die Ziellinie komplett verpasst, also ist es klar, dass ich zu denen gehöre, die darum kämpfen„.

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