RENE’ KOPPERT UND DIESER GIRO D’ITALIA… IN MINIATUR, DIE HILFT, GUTES ZU TUN

RENE’ KOPPERT UND DIESER GIRO D’ITALIA… IN MINIATUR, DIE HILFT, GUTES ZU TUN
RENE’ KOPPERT UND DIESER GIRO D’ITALIA… IN MINIATUR, DIE HILFT, GUTES ZU TUN

GESCHICHTE | 25.06.2024 | 08:08

von Paolo Broggi

Eine tolle kleine Liebesgeschichte: für den Radsport, für Italien und für den Giro d’Italia. Der Hauptcharakter ist René Koppert, 63 Jahre alt, ehemaliger Profiläufer der Teams von Bruno Reverberi, der ein seltsames, anderes, einzigartiges Rennen erfunden hat.

Alles begann im Jahr 2020, mitten in der PandemieWann Koppert setzte sich an den Computer und begann, einen Rundgang durch die Stadt zu entwerfen ’s-Hertogenbosch: nicht irgendeine Rennstrecke, sondern eine Route in Form Italiens und seines Giro. Eine Idee, die aus dem Lockdown entstanden ist René konnte in diesen Wochen nicht nach Italien zurückkehren, um seine Kinder zu umarmen, wie er es normalerweise tut.

Die Route wurde dann perfektioniert… auf dem Fahrrad und ist nun auch auf verfügbar Strava-Art. Das Ergebnis ist ein 95 Kilometer langer Giro d’Italia, dessen Ausgangspunkt ’s-Hertogenbosch ist, eine wunderschöne Stadt, deren Ursprünge bis ins Jahr 1185 zurückreichen und in der sowohl eine Etappe der Tour de France als auch eine der Vuelta stattfand. Die Route ist nicht wettbewerbsfähig und verläuft auf öffentlichen Straßen und Radwegen durch Dörfer und die wunderschöne Natur von Brabant (Südholland).

Der nächste Schritt war noch wichtiger: die Organisation einer Fahrt mit sozialem Zweck. Also Sonntag, 9. Juni Fast 300 Radfahrer trafen sich in der Region Brabant (Holland) stand vor der Herausforderung, den Giro d’Italia an einem Tag zu bewältigen. Die Teilnehmer nutzten ihre gesunden Muskeln, um Geld für die Erforschung der erkrankten Muskeln von Kindern zu sammeln, denen es weniger gut ging als anderen. Durch das Radfahren sammelten sie 18.000 Euro für die Wohltätigkeitsorganisation Spieren voor Spieren.

Im Beruf René Koppert trug unter anderem das Termolan-Trikot, dann das von Santini und nahm zweimal am (echten) Giro d’Italia teil. Ausgerechnet anlässlich seines ersten Giro d’Italia Er lernte eine Italienerin kennen, die er heiratete und mit der er drei Kinder hatte der mittlerweile in Italien lebt und deshalb inzwischen mehrmals im Jahr das Bel Paese besucht, natürlich immer mit seinem Rennrad im Schlepptau…

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