„Der Abschied aus Hamburg war nicht angenehm, deshalb tut es mir immer noch sehr leid.“

„Der Abschied aus Hamburg war nicht angenehm, deshalb tut es mir immer noch sehr leid.“
„Der Abschied aus Hamburg war nicht angenehm, deshalb tut es mir immer noch sehr leid.“

„Es war großartig, nach zehn Jahren wieder im Hamburger Volksparkstadion zu spielen. Und dann auch hier in einem EM-Spiel zu punkten.“ Text und Musik von Hakan Calhanogluerreichte BILD nach dem schweren Tor gegen Tschechien, das der Türkei den Einzug ins Achtelfinale der EM 2024 sicherte.

Der Inter-Mittelfeldspieler öffnet die Schublade der Erinnerungen erneut und kommt damit unweigerlich auch auf den schmerzhaften Abschied von Hamburg zurück: „Meine Abreise war nicht angenehm, ich wurde nicht gut beraten. Deshalb tut es mir immer noch sehr leid. Hamburg ist eine fantastische Stadt, die Mannschaft hat super Fans. Mein Herz ist immer noch bei den HSV-Fans. Die Stadt hat es verdient, wieder aufzustehen. Ich hoffe, dass sie sich erholen und in die Bundesliga zurückkehren.“

Jetzt liegt der Fokus nur noch auf der Türkei, die auf das Spiel gegen Österreich wartet, das ihn jedoch aufgrund einer Disqualifikation nicht auf dem Platz sehen wird: „Für mich ist unser nächster Gegner insgeheim der Favorit auf den Titel. Aber das werde ich leider nicht schaffen.“ Hilfe auf dem Platz. Die Warnung? Ich bin ein wenig enttäuscht. Als Kapitän bin ich auf den Schiedsrichter zugegangen und wollte mit ihm reden. Er gab mir sofort die Gelbe Karte und ich weiß nicht warum. Ich war in diesem Moment sprachlos. Und jetzt bin ich disqualifiziert. Nach dem Schlusspfiff habe ich mit dem tschechischen Kapitän gesprochen. Er war auch sehr enttäuscht und sagte, dass der Schiedsrichter mit so vielen gelben Karten das ganze Spiel ruiniert habe. Es war schwierig, mit ihm zu kommunizieren. Er hat uns oft ignoriert.

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