Kaspersky beweist, dass Linux-Benutzer mit der Verwendung eines Antivirenprogramms beginnen sollten

Kaspersky beweist, dass Linux-Benutzer mit der Verwendung eines Antivirenprogramms beginnen sollten
Kaspersky beweist, dass Linux-Benutzer mit der Verwendung eines Antivirenprogramms beginnen sollten

Kaspersky hat kürzlich ein wichtiges Thema für Linux-Benutzer angesprochen: die Notwendigkeit, ein Antivirenprogramm zum Schutz ihrer Systeme zu verwenden. Trotz der weit verbreiteten Auffassung, dass Linux immun gegen Malware-Bedrohungen ist, behauptet das russische Cybersicherheitsunternehmen, dass diese Ansicht nicht mehr gültig sei, und hat eine kostenlose App veröffentlicht. das Kaspersky Virus Removal Tool (KVRT), um Linux-Benutzern beim Schutz ihrer Geräte zu helfen.

Kaspersky empfiehlt Linux-Benutzern: Führen Sie regelmäßige Antivirenscans durch mit der neuen KVRT-App, die darauf ausgelegt ist, vorhandene Malware auf Linux-Systemen zu erkennen und zu entfernen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese App Es blockiert keine eingehenden Bedrohungen und wird nicht automatisch aktualisiertDaher müssen Sie es jedes Mal erneut herunterladen, wenn Sie einen Scan ausführen möchten.

Das Gute an dem kürzlich veröffentlichten Tool ist seine Portabilität. Tatsächlich erfordert KVRT keinerlei Installation und eignet sich daher perfekt zum Scannen mehrerer PCs mit einem einfachen USB-Stick.

Die Idee, dass Linux immun gegen Cyber-Bedrohungen ist, hat sich bestätigt kürzlich befragt aus mehreren Unfällen. Als Beispiele nannte Kaspersky bösartigen Code aus dem Open-Source-Dienstprogramm XZ Utils, dem es gelang, mehrere gängige Linux-Builds zu infiltrieren, und die DinodasRAT-Malware, auch bekannt als XDealer.

Ein anderes Beispiel war die Erkennung einer Hintertür in der trojanisierten Version des Free Download Managers. Diese Vorfälle verdeutlichen, dass sogar Linux-Systeme angreifbar sein können, und Kaspersky sagt, es sei an der Zeit, die Sicherheit dieser Systeme ernst zu nehmen.

Das Kaspersky Virus Removal Tool bietet eine einfache Möglichkeit, vorhandene Malware auf Linux-Systemen zu erkennen und zu entfernen. Es gibt jedoch einige Einschränkungen: blockiert keine neuen eingehenden Bedrohungen und erfordert einen manuellen Download für jeden neuen Scan. Dennoch ist es aufgrund seiner Portabilität und Benutzerfreundlichkeit ein nützliches Tool für Benutzer, die eine schnelle Scanlösung ohne die Notwendigkeit einer vollständigen Installation wünschen.

Der Schritt von Kaspersky erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Cybersicherheit immer wichtiger wird ein ständig wachsendes Problem für alle Betriebssysteme. Die traditionelle Wahrnehmung von Linux als Sicherheit hat dazu geführt, dass viele Unternehmen nicht ausreichend in den Schutz ihrer Linux-Systeme investieren.

Allerdings mit die Zunahme der entdeckten Bedrohungen und Schwachstellenist es klar, dass Linux-Benutzer auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen müssen, um ihre Daten zu schützen.

Mit der Ankündigung des Kaspersky Virus Removal Tools möchte Kaspersky nicht nur eine praktische Lösung anbieten, sondern auch Sensibilisierung der Linux-Benutzer über die Bedeutung von Virenscans.

Cybersicherheit ist ein sich ständig weiterentwickelndes FeldUnd die jüngsten Schwachstellen zeigen, dass kein System ohne angemessene Schutzmaßnahmen völlig sicher ist.

Für weitere Detailskönnen Sie die Kaspersky-Website besuchen und den vollständigen Beitrag zur Ankündigung der KVRT-App lesen.

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