Tare: „Lazio wird immer ein besonderer Verein bleiben. Über Inzaghi und Klose …“

Tare: „Lazio wird immer ein besonderer Verein bleiben. Über Inzaghi und Klose …“
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Die Aussagen des ehemaligen Lazio-Sportdirektors Igli Tare von seinem Abschied vom Biancoceleste-Klub über Klose, Immobile und Inzaghi

Ein langes Interview mit den Mikrofonen von Kicker aus Igli Tareehemaliger Sportdirektor von Latium. Verschiedene vom ehemaligen Biancoceleste-Trainer angesprochene Themen, von seinem Abschied vom Verein bis hin zu Simone Inzaghi Und Bewegungslos.

Das sind seine Worte: „Ich habe Lazio wegen Problemen mit Präsident Lotito nicht verlassen. Ich hatte es dem Verein bereits mehr als eine Saison im Voraus angekündigt, ich brauchte eine Pause. Persönlich war es wichtig, den zweiten Tabellenplatz zu erreichen und sich für die Champions League zu qualifizieren. Für mich wird es immer ein besonderes Unternehmen bleiben. Wenn das Projekt stimmt, bin ich motiviert, überall zu arbeiten: Es gilt, Ziele auf wirtschaftlich nachhaltige Weise zu erreichen. Spieler zu niedrigen Preisen zu kaufen und sie nach einer Weile zu höheren Preisen zu verkaufen, war die Stärke von Latium in den letzten Jahren. Während meiner Zeit dort haben insgesamt 49 Spieler den Sprung von der Jugendmannschaft in die erste Mannschaft geschafft“.

An Inzaghi Und Klose: “Simone ist ein Model. Er verbrachte elf Jahre als Fußballer bei Lazio Rom, arbeitete anschließend sieben Jahre als Trainer im Jugendbereich. Klose hingegen war einer der klügsten Spieler, die ich je auf dem Platz gesehen habe. Als Coach (oder in einer anderen Rolle) wird er in der Lage sein, die richtigen Werte zu vermitteln“. Auf der Scouting bei Lazio: “Es stimmt, wir hatten keine. Aber ich war ständig in Bewegung. alles lief über meine Kontakte rund um die Welt“.

Ein Gedanke auch an den Kapitän der Biancoceleste Ciro Immobileinsbesondere zu seiner Zeit in Deutschland: „Ciro kam als bester Torschütze der Serie A zur Borussia. Sein „Misserfolg“ in Deutschland war mentaler und nicht sportlicher Natur. Für einen deutschen Spieler ist es einfacher, sich an Italien zu gewöhnen als umgekehrt, sowohl was das Klima als auch das Leben im Allgemeinen betrifft“.

Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: „Für mich ist es wichtig, in einem familiären Umfeld zu arbeiten. Bei Lazio ging es mir so. Es ist eine Mischung aus Ruhe und Disziplin: Wir weinen und lachen alle zusammen, wie es bei Lazio Rom passiert ist“.

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28. März – 19.37 Uhr

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