Erdbeben in Friaul, Technikerkontrollen am Morgen – Nachrichten

Bei dem Erdbeben der Stärke 4,5, das gestern Abend um 22.19 Uhr Friaul-Julisch Venetien erschütterte und dessen Epizentrum zwischen den Provinzen Pordenone und Udine lag, gab es weder Verletzte noch nennenswerte Schäden. In der Nacht um 3.36 Uhr wurde ein zweiter Schock, ein sogenanntes Nachbeben, mit der Stärke 2,7 auf der Richterskala registriert.

Heute Morgen werden die Bürgermeister des am stärksten betroffenen Gebiets gemeinsam mit Katastrophenschutztechnikern eine Reihe eingehender Kontrollen durchführen, um etwaige Schäden festzustellen.

Unter anderem werden auch verlassene Gebäude überwacht, bei denen möglicherweise Probleme aufgetreten sind. Es wird befürchtet, dass es neben möglichen Schäden an der Statik auch zu Problemen mit den Dächern, zum Beispiel mit den Dachziegeln oder mit anderen Teilen kommen könnte, die für die Bevölkerung gefährlich sein könnten.

Die Feuerwehrleute der beiden beteiligten Provinzkommandos haben keine Aufforderungen zum Eingreifen erhalten, sind jedoch in Alarmbereitschaft, um nach Benachrichtigung der Institutionen und Bürger etwaige Inspektionen durchzuführen.

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