Ein 8-jähriges Mädchen starb, drei weitere wurden verletzt

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Ein sehr schwerer Unfall, an dem drei Autos beteiligt waren und bei dem ein siebeneinhalbjähriges Mädchen ums Leben kam. Der tragische Unfall ereignete sich am frühen Nachmittag auf der Via Pontina Vecchia in der Gemeinde Ardea in der Nähe von Rom. Die drei Fahrzeuge kollidierten kurz vor 16 Uhr an der Kreuzung mit der Via della Pescarella. Als die Hilfe eintraf, konnte nichts mehr für das kleine Mädchen getan werden. Das Gesundheitspersonal tat lange Zeit alles, um sie durch Reanimationsmanöver wiederzubeleben, doch leider war alles vergeblich.

Unfall auf der Pontina, was ist passiert

Im Auto saßen ihre Mutter, die im Schockzustand mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus Pomezia gebracht wurde, und ihr jüngster Bruder, ein fünfjähriger Junge, der mehrere Knochenbrüche erlitt. Zwei weitere Kinder, die in einem anderen Auto unterwegs waren, wurden ebenfalls verletzt. Ein 118-Hubschrauber landete am Unfallort, mit dem der am schwersten verletzte, ein 50-jähriger Mann, das San Camillo in Rom erreichte. Die Feuerwehrleute waren damit beschäftigt, die Verletzten aus den Fahrzeugblechen zu bergen, während die örtliche Polizei mit Hilfe der Carabinieri des Departements Ardea umfangreiche Ermittlungen durchführte. Die genaue Dynamik der Kollision zwischen den drei Autos an einer Kreuzung muss geklärt werden.

Der Wiederaufbau

Eine erste Rekonstruktion ergab, dass ein von der Via della Pescarella kommendes Auto ein Stoppschild missachtete und mit einem anderen Fahrzeug, das mit hoher Geschwindigkeit von der Via Pontina Vecchia kam, kollidierte. Bei dem Aufprall hätte der Fahrer die Kontrolle verloren und wäre mit dem auf der Gegenfahrbahn fahrenden Auto kollidiert, in dem die Frau mit ihren beiden Kindern unterwegs war, die einige hundert Meter vom Aufprallort entfernt wohnten und nach Hause fuhren. Der Aufprall war sehr heftig und das kleine Mädchen litt am schlimmsten. Sämtliche Zuständigkeiten müssen nun neu aufgebaut werden. Die Fahrer der beiden Autos wurden rituellen Tests auf Alkohol- und Drogenkonsum unterzogen. Und auch die Kreuzung, an der sich die Tragödie ereignete und an der es in der Vergangenheit offenbar andere Unfälle gegeben hat, wird angeklagt. „Es wird nichts unternommen, um diese verdammte Kreuzung sicher zu machen“, attackieren die Bewohner in den sozialen Medien. „Was für eine Tragödie – schreibt jemand – sie haben eine Ampel aufgestellt.“ Während ein anderer Bürger feststellt: „Wir leben im Jahr 2023 und Kreisverkehre sind eine Utopie.“

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