Giuseppe Romano, 61 Jahre alt, ist gestorben

Giuseppe Romano ist das Opfer des tragischen Motorradunfalls, der sich am Dienstagmorgen gegen 9.40 Uhr auf der Provinzstraße 66 in Ghedi ereignete. Der 61-jährige Wachmann, ursprünglich aus Kampanien, aber wohnhaft in Brescia, war seit einiger Zeit nach Ghedi gezogen.

Die Dynamik

Den bisherigen Rekonstruktionen zufolge war der 63-Jährige offenbar in Richtung Castenedolo unterwegs, als er sich – etwa einen halben Kilometer vor der Einfahrt zum Militärstützpunkt – vor dem Fiat Punto von befand ein 70-Jähriger, der eine Kehrtwende machte; Tatsächlich war die antimilitaristische Demonstration gegen den Besuch der Studenten auf dem Luftwaffenstützpunkt im Gange.

Es scheint, dass das Motorrad, eine Kawasaki Ninja 600, mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war: Romano versuchte zu bremsen, verlor jedoch die Kontrolle über das Fahrzeug, rutschte etwa fünfzig Meter vor dem Auto auf dem Asphalt und prallte schließlich gegen die rechte Tür. Der schreckliche Aufprall ließ ihm kein Entkommen: Er starb sofort.

Die Frau am Steuer des Punto stand unter Schock. Sie musste an der pazifistischen Demonstration teilnehmen: Offenbar wurde ihr von einem Beamten verboten, in der Nähe zu parken, und sie beschloss, umzukehren. Nachdem er ein Fahrzeug vorbeigelassen hatte, begann er mit dem Manöver, ohne den entgegenkommenden Motorradfahrer zu bemerken, was wohl auch an der Geschwindigkeit lag, mit der das Motorrad fuhr.

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