Im Gehaltsfall gewann Ronaldo gegen Juventus

Cristiano Ronaldo hat das Schiedsverfahren gegen Juventus wegen der 19,5 Millionen Zahlungsrückstände im Gehaltsfall gewonnen. Der Beschluss sieht die Rückerstattung von 50 % des Betrags an die Portugiesen vor. Das berichtet die Gazzetta dello Sport.

Nachfolgend finden Sie die Entscheidung der Schiedsinstanz:

Die Schiedsinstanz fällt ihre endgültige Entscheidung und lehnt sie ab oder übernimmt sie
andere Frage, Antrag und Ausnahme, auch vorläufige Untersuchung durch die Parteien, 1) indem er den von Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro „in der äußersten Alternative“ formulierten Antrag annimmt, stellt er die vorvertragliche Haftung des Beklagten aus den in der dargelegten Gründen fest Daraus folgt, dass Juventus FCSpA unter Berücksichtigung des dem Kläger zuzurechnenden Mitverschuldens den Betrag von 9.774.166,66 Euro an Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro zu zahlen hat, zuzüglich der Neubewertung ab dem Tag des fälligen Betrags und der gesetzlichen Zinsen aus der Aufforderung der Saldo auf dem jährlich neu bewerteten Betrag;
2) erstattet die Kosten der Verteidigung zwischen den Parteien vollständig, zusätzlich zu den Kosten der Schiedsinstanz, die bereits in den während des Verfahrens ergangenen Beschlüssen bezahlt und von ihnen gemeinsam getragen werden, und zwar in Höhe von jeweils 50 %, nur im Innenverhältnis. So wurde mit der Mehrheit entschieden, mit der Meinung des Schiedsrichters Prof. Adv. Roberto Sacchi, bei der persönlichen Schiedsrichterkonferenz in Mailand am 15. Februar 2024, 22. Februar 2024, 7. März 2024 und 10. April 2024.

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