„Die Polizei hat es mir im Traum befohlen“

Ravenna, 20. April 2024 – Sie waren ihm im Traum erschienen die Polizei ihm zu befehlen, den Verteiler anzuzünden. Mehr: Danke an ein subkutanes Gerätgibt es jemanden, der ihm Dinge vorschlägt oder befiehlt, die er nicht tun möchte.

Die Flammen steigen aus dem Coil-Verteiler auf, nachdem Famakon Tarore das Feuer gelegt hat

Eine wahnsinnige Rekonstruktion, die der 25-Jährige gemacht hat Famakan Traore ursprünglich aus Mali verhaftet Dienstagmorgen vom Radiomobile-Militär unmittelbar danach den Spulenverteiler in Brand setzen von der Piazza Caduti sul Lavoro, an der Ecke Via Trieste und Via Gulli, angeboten am späten Vormittag während der Videoübertragung aus dem Gefängnis während der Anhörung zur Anerkennung. Etwa vierzig Minuten lang wiederholte der junge Mann im Beisein des Ermittlungsrichters Corrado Schiaretti und des Verteidigers Mauro Faccani weiter, was er bereits am Dienstag argumentiert hatte, und kehrte zurück ein Fresko aus Stimmen, TräumenBestellungen Dritter.

Nachdem der Richter die Festnahme auf Antrag der Staatsanwältin Lucrezia Ciriello bestätigt hatte, stellte er das Haus unter Hausarrest Krankenhauspsychiatrie vielleicht darauf warten, mit einem spezifischen Screening fortzufahren, um zu verstehen, wie der tatsächliche kognitive Zustand des jungen Menschen ist und ob er zum Zeitpunkt der umstrittenen Tatsachen in der Lage war, zu verstehen und zu wollen.

Den bisherigen Kontrollen zufolge war der seit rund fünf Jahren in Italien lebende Junge erst wenige Tage zuvor in Handschellen gelandet, weil ihm vorgeworfen wurde, einem Landsmann die Geldbörse gestohlen zu haben. Auch er wurde im Februar 2023 gestoppt, nachdem er in die Notaufnahme gebracht worden war vier Offiziere. In seinem Lebenslauf sind weitere Anklagepunkte aufgeführt: Drogenhandel, Widerstand, Raub, Körperverletzung und Verstoß gegen die vom Polizeikommissar erlassene Ausweisungsverfügung. Hinzu kommen nun noch die Anklagen wegen schwerer Brandstiftung, weiterer Verstöße gegen die Genehmigung und Widerstand gegen einen Amtsträger.

Im Zeitalter der sozialen Medien und der weit verbreiteten Kameras – von der Videoüberwachung bis zum Mobiltelefon – war das Outing des 25-Jährigen unausweichlich fast live enthüllt. Es sind klare Bilder, die bald in Ravenna die Runde machten und nicht nur auf denen der junge Mann zu sehen ist, wie er das System mit geöffneter Düse fast auspeitscht; Am Ende zündet er die Säule mit einem brennenden Taschentuch als Auslöser an und entfacht so ein gewaltiges und spontanes Feuer. Zu der Explosion des amerikanischen Filmtyps kam es auch deshalb nicht, weil die Materialien, aus denen die Verleiher heute zusammengesetzt sind, zu einem schnellen Selbstverlöschen des Feuers führten. Der 25-Jährige blieb unterdessen am Tatort und setzte seine wahnhaften Schimpftiraden fort. Bei ihrer Ankunft zwangen die Soldaten ihn niederzuknien, entzogen ihm sofort das gebrauchte Feuerzeug und verhafteten ihn auf frischer Tat. Auch in diesem Fall mit Videodokumentation, die zu keinem Zeitpunkt über soziale Medien verbreitet wurde.

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