PENSION, 6 STUFEN AUCH FÜR FEUERWEHRLEUTE – NSM

 23. April 2024 1. Lgt. pensionierter Antonio Pistillo

Mit Absatz 98 der Kunst. 1 des Haushaltsgesetzes 2022 wurde, wie in einem am 10. Januar 2022 veröffentlichten Artikel vorhergesagt, das Personal der Feuerwehr anerkannt sechs periodische Gehaltserhöhungen (sog. 6 Stufen). Zusammenfassend werden für die Zwecke der Berechnung der Rente und der Abfindung Erhöhungen in Höhe von jeweils 2,50 % angerechnet auf:

 1 Schritt ab 1. Januar 2022;
 2 Stufen ab 1. Januar 2023;
 3 Stufen ab 1. Januar 2024;
 5 Stufen ab 1. Januar 2027;
 6 Stufen ab 1. Januar 2028.

Der Nutzen der 6 Schüsse gemäß Art. 4 des Gesetzesdekrets Nr. 165/97 beinhaltet eine Erhöhung der Rentenbemessungsgrundlage, die zunächst nur für das Personal der Streitkräfte sowie der zivilen und militärischen Polizeikräfte anerkannt und mit dem Haushaltsgesetz 2022 schrittweise auf die Feuerwehr ausgeweitet wurde.

Mit Rundschreiben Nr. Mit Beschluss Nr. 57 vom 18. April 2024 hat das INPS endlich die Verlängerungsregel zugunsten aller zum 1. Januar 2022 gekündigten Mitarbeiter angewendet und auch die Modalitäten für den damit verbundenen Sozialversicherungs- und Sozialhilfeabzug auf der Gehaltsabrechnung geregelt.

Schussquantifizierung

Die Rentenerhöhung errechnet sich wie folgt:

 für nicht leitende Mitarbeiter wird die Erhöhung um 2,5 % auf der Grundlage der Summe des Parameters (einschließlich der Sonderzulage), des individuellen Dienstaltersgehalts, der Leistungen bei Dienstunfähigkeit und des vertraglichen Urlaubsgelds ermittelt;

 für leitende Angestellte jedoch auf das letzte Gehalt einschließlich allfälliger Zweijahresklassen und Invaliditätszulagen, unter Ausschluss der Sonderzulage.

Beitragsbezogene Quellensteuer

Diese Erhöhung unterliegt den Sozialversicherungs- und Sozialbeiträgen, die teilweise vom Arbeitnehmer gezahlt werden; Tatsächlich wurde mit der Lohnabrechnung vom April diese Quellensteuer erhoben und der fällige Betrag für den Zeitraum vom 01.01.2022 bis zum 31.03.2024 in einer einzigen Zahlung einbehalten. Der Einbehalt in Höhe des monatlichen Betrags vom April bleibt bis zum 31.12.2026 gleich und erhöht sich ab 2027, um im Jahr 2028 vollständig wirksam zu werden (siehe Tabelle unten: Beispiel eines Abteilungsleiters mit 37 Dienstjahren), wenn das Personal beurlaubt ist erhält die 6 Schüsse.

Darüber hinaus wird bei Ausscheiden aus dem Dienst durch Rücktritt die Erhöhung der Rentenbemessungsgrundlage durch Zahlung eines weiteren spezifischen Beitrags für die verbleibenden Jahre bis zum Erreichen der zeitlichen Altersgrenze des erworbenen Abschlusses angerechnet und ohne weitere Belastung anerkannt alle Fälle der Beendigung des Dienstverhältnisses aus einem anderen Grund als dem Rücktritt.

Berechnung nach den Regeln des gemischten oder vollständig beitragspflichtigen Systems

Für Dienstalter, die ab dem 01.01.1996 oder ab dem 01.01.2012 für Mitarbeiter mit mindestens 18 Beitragsjahren zum 31. Dezember 1995 erworben wurden, erfolgt der Vorteil der 6 Stufen in Form einer fiktiven Erhöhung von 15 % des besteuerbare Posten, auf die sich der normale Beitrag von 33 % bezieht (8,80 % werden vom Arbeitnehmer gezahlt), und daher ein höherer Beitragsbetrag, der die allgemeine Rentenbehandlung für diejenigen darstellt, die im vollständig beitragspflichtigen System sind, während er nur einen Teilanteil darstellt (sog. Quote C) für diejenigen, die sich seit dem 01.01.2012 im gemischten oder proquotenmäßigen Vergütungssystem befinden, deren Gesamtbehandlung aus drei Quoten besteht. Was Letzteres anbelangt, so werden für die zum 31.12.95 und 31.12.2011 erworbenen Dienstalter die 6 Stufen gemäß den Regeln des Vergütungssystems festgelegt, d. h. auf der Grundlage der in der Kunst vorgesehenen Leistungssätze. 54 des Präsidialdekrets Nr. 1092/73, basierend auf dem Dienstalter am 31.12.95 für gemischte Arbeitnehmer und am 31.12.2011 für Pro-Quoten-Gehälter.

Mitarbeiter im Urlaub

Das INPS wird voraussichtlich automatisch die Rückzahlung von Rentenzahlungen ab dem 01.02.2022, 01.02.2023 und 01.02.2024 vorsehen und dabei eine Erhöhung um 2,5 %, 5 % bzw. 7,5 % anerkennen Rentenbemessungsgrundlage für die Festlegung der Gehaltsquoten (Kontingent A und B) und als rechnerische Erhöhung gegenüber Quote C bei gleichzeitiger Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge.

In Bezug auf das TFS behält sich das INPS das Recht vor, Bestimmungen mit einer nachträglichen Mitteilung zu erlassen. Das Gesetz sieht jedoch vor, dass im Falle einer Kündigung aufgrund des Erreichens der Altersgrenze oder aufgrund von Arbeitsunfähigkeit/Tod die sechs Schritte ebenfalls relevant sind die Zwecke der Festsetzung der Höhe der Abfindung.

Mit den folgenden Tabellen zeigt das erste Beispiel die Unterschiede in der Ruhestandsbehandlung ohne und mit den Erhöhungen und im zweiten die Erhöhungen, die sich aus den Rückliquidationen ergeben.

Beispiel: Abteilungsleiter eingestellt am 15.02.87, aufgrund der Altersgrenze in den Ruhestand getreten 15.02.2026 Kol gemischtes System

Beispiel: Der Abteilungsleiter ist aufgrund der Altersgrenze im Gehaltssystem in den Ruhestand getreten

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