Präventionsplan gegen Brände in der Region, Gipfeltreffen in der Präfektur

Frost. Heute Morgen leitete Präfekt Chiara Armenien im Katastrophenschutzraum des Regierungspalastes das erste Treffen zur Planung von Aktivitäten zur Verhütung und Bekämpfung von Wald- und Grenzflächenbränden aufgrund der bevorstehenden Sommersaison. Neben den Bürgermeistern der Gemeinden der Provinz Caltanissetta – in entfernter Verbindung – nahmen an den Arbeiten auch der Polizeikommissar von Caltanissetta, Dr. Pinuccia Albertina Agnello, der Provinzkommandant der Carabinieri, Oberst Vincenzo Pascale, der Provinzkommandant, teil der Guardia di Finanza, Oberst Stefano Gesuelli, der Provinzkommandant der Feuerwehr, Ing. Michele Burgio, der Direktor der Forstinspektion des Departements, Ing. Salvatore Bonsangue, der Vertreter des Außerordentlichen Kommissars des Freien Gemeindekonsortiums von Caltanissetta , Bogen. Giuseppe Lunetta und die Vertreter des regionalen Ministeriums für Katastrophenschutz. Zu Beginn bedankte sich der Präfekt bei den Anwesenden und betonte die Notwendigkeit, synergetische Maßnahmen zwischen allen interessierten Parteien zu planen, um eine wirksame gemeinsame Präventionsstrategie auszuarbeiten, mit der die Entstehung und Ausbreitung von Bränden verhindert und bekämpft werden kann. Daher hielt es die Präfektur wie in den Vorjahren auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieses Gebiets, das durch zahlreiche und große Waldgebiete gekennzeichnet ist, die es einem hohen Risiko der Entstehung und Ausbreitung von Bränden aussetzen, für angebracht, die Überwachung zu aktivieren die von jeder Gemeinde durchgeführten Aktivitäten und umgesetzten Maßnahmen. Dies ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass, wie der Präfekt von Armenien während des Treffens betonte, im laufenden Jahr die Gefahr besteht, dass sich das ohnehin schon komplexe orografische Szenario nicht nur aufgrund der Vorhersage sehr hoher Temperaturen, sondern auch aufgrund der schwierigen Lage weiter zu verschlechtern droht Wasserkrise, die das Gebiet der Region betrifft und die Verfügbarkeit von Ressourcen zum Löschen von Bränden erheblich beeinträchtigt. In Anbetracht des Zusammenwirkens dieser Faktoren bekräftigte der Präfekt daher zusammen mit dem Provinzkommandeur der Feuerwehr und dem Direktor des Forstkorps, dass das Hauptziel darin besteht, einen gemeinsamen operativen Weg einzuschlagen, der auf die Umsetzung einer massiven Aktion abzielt Koordination aller verfügbaren Ressourcen aus den verschiedenen Verantwortungszentren, um zeitnahe und effektive Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere machte der Präfekt die Bürgermeister sorgfältig auf die Notwendigkeit aufmerksam, alle wesentlichen Maßnahmen zu planen, um das Risiko – und sei es auch nur das Potenzial – der Entzündung und Ausbreitung von Flammen zu verringern. Im Einzelnen empfahl der Präfekt den Gemeinden, dringend Unkrautbekämpfungsarbeiten an Straßenrändern, Parks und Villen sowie die Reinigung der Vegetation in der Nähe von Waldgebieten und strategischen Bereichen wie Krankenhäusern oder Seniorenheimen und ganz allgemein in allen Bereichen zu planen Gebiete in der Nähe der Randstreifen der anthropisierten Gebiete. Darüber hinaus betonte der Präfekt die Notwendigkeit, für die Wartung der Wasserversorgungspunkte zu sorgen, und forderte die Gemeinden auf, mit der Aktualisierung der kommunalen Katastrophenschutzpläne fortzufahren, insbesondere im Hinblick auf Grenzflächenbrände, und empfahl die rechtzeitige Aktivierung lokaler Katastrophenschutzstrukturen , an Tagen mit erhöhter Alarmbereitschaft. Zusammen mit dem Provinzkommandanten der Feuerwehr nutzte der Präfekt auch die Gelegenheit, um die Bedeutung der Verabschiedung und Aktivierung der üblichen Verordnungen durch die örtlichen Behörden hervorzuheben, die sich an die Bevölkerung richten und darauf abzielen, die Regeln für einwandfreies Verhalten vorzugeben, um das Risiko zu minimieren Feuer, mit besonderem Augenmerk auf die Reinigung von Privatgrundstücken, eine wesentliche vorbeugende Maßnahme, um das Risiko einer Entzündung und Flammenausbreitung in den Randstreifen anthropogener Gebiete zu verringern. In diesem Zusammenhang wird nicht nur die Notwendigkeit hervorgehoben, eine wirksame Kontrolltätigkeit des städtischen Polizeipersonals hinsichtlich der wirksamen Einhaltung der Maßnahmen durchzuführen
Aufgrund der in den oben genannten Verordnungen vorgesehenen Maßnahmen und der daraus resultierenden Verhängung entsprechender Sanktionen gegen Zuwiderhandelnde forderte der Präfekt die örtlichen Behörden erneut dazu auf, eine strenge Sensibilisierungsmaßnahme gegenüber den Bewohnern der Gebiete durchzuführen, die der Gefahr einer Brandausbreitung am stärksten ausgesetzt sind die Säuberung der umliegenden Gebiete und die Zusammenarbeit der gesamten Gemeinde durch Meldung jeglicher Art von Ausbruch an die einheitliche Notrufnummer (112). Darüber hinaus wurde den Bürgermeistern erneut im Hinblick auf eine Verstärkung der Präventionsmaßnahmen empfohlen, an Tagen mit höchster Gefahrenbereitschaft besondere Wachsamkeit zu gewährleisten, und zwar durch angemessene Patrouillen in den kritischsten Bereichen mit Brandgefahr, auch durch die Einbeziehung freiwilliger Verbände, die dazu in der Lage sind Sie leisten einen wertvollen Beitrag im Hinblick auf sofortige Sichtungen mit daraus resultierenden positiven Auswirkungen in Bezug auf die Interventionsgeschwindigkeit.

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