Flüchtlingsfall, es ist Zeit für den Rechnungshof

Die Finanziers des Provinzkommandos Lodi haben einen Steuerschaden von über 5 Millionen Euro zu Lasten der Präfekturen Lodi, Parma und Pavia festgestellt, der sich auf öffentliche Spenden bezieht, die vermutlich für private Zwecke verwendet wurden und nichts mit dem Empfang zu tun hatten Dienstleistungen der Migranten und Asylbewerber, für die sie bestimmt waren, wofür die Regionalstaatsanwaltschaft der Gerichtsabteilung für die Lombardei des Rechnungshofs gegen elf natürliche Personen und drei juristische Personen vorgeht. Die Steuerermittlungen begannen insbesondere mit der Aufwertung der Ergebnisse früherer strafrechtlicher Ermittlungen („Fake onlus“-Operation gegen die Einheiten des Solidarity Area-Konsortiums), die von den Soldaten des Mitarbeiters der Wirtschafts- und Finanzpolizeieinheit durchgeführt worden waren Lodi (für das bereits eine Verurteilung durch das Mailänder Berufungsgericht ergangen ist) betrifft eine kriminelle Vereinigung, die sich der Begehung von Verbrechen gegen Eigentum und öffentliche Meinung widmet, die auf die ungerechtfertigte Verurteilung durch drei speziell gegründete und ansässige gemeinnützige Organisationen abzielen in der Lombardei zahlreiche Ausschreibungen der oben genannten Präfekturen für die Aufnahme von Migranten und Asylbewerbern. Die daraus resultierenden eingehenden Untersuchungen im Steuersektor, die von der Lodigiane Fiamme Gialle durchgeführt wurden, haben für 11 Themen den Einsatz der oben genannten gemeinnützigen Organisationen hervorgehoben und dabei die Notlage und Dringlichkeit ausgenutzt, die durch den Notfalleintritt diktiert wurden Migranten und die sich daraus ergebenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Unterbringung, mit dem alleinigen Ziel, die Beauftragung von Aufnahmediensten in Ermangelung der erforderlichen Voraussetzungen zu erhalten, wodurch die Präfekturen Lodi, Parma und Pavia in die Irre geführt und im Zeitraum von 2014 bis 2014 illegal erlangt wurden 2018, Finanzmittel für über 8 Millionen Euro im Rahmen von 29 Ausschreibungen.

Ebenso die systematische Verwendung falscher Rechnungen zur Bescheinigung der Erbringung weitgehend nicht erbrachter Empfangsleistungen, zur Meldung tatsächlich nicht angefallener Ausgaben und zur Deckung erheblicher Geldentnahmen zur Umleitung erlangter öffentlicher Mittel sowie zur Schaffung weiterer Kunstgriffe und Täuschungen wie die Vorlage desselben Steuerbelegs zur Berichterstattung über unterschiedliche Auszeichnungen, die Bescheinigung von Arbeitsleistungen, die nicht tatsächlich erbracht wurden, und die unrechtmäßige Verwendung eines Teils der Mittel für andere als die vorgesehenen Zwecke.

Auf der Grundlage der durchgeführten Ermittlungsrekonstruktion und der durchgeführten Überprüfungen der Vermögenskonsistenz teilte die Mailänder Rechnungsgerichtsbarkeit den 11 Verantwortlichen zum Zeitpunkt der Aufforderung zum Abzug der Rechnung eine vorsorgliche Beschlagnahmungsanordnung mit, in deren Folge sie unterworfen wurden zur Einschränkung Nr. 9 Immobilien, 21 Fahrzeuge, 37 Kontokorrentbeziehungen, 4 Firmenanteile und 9 Beziehungskredite. Die gerichtliche Rechnungslegungsbehörde hat die 11 Personen und die drei untersuchten gemeinnützigen Organisationen zur mündlichen Verhandlung vorgeladen, um zugunsten der Präfekturen Lodi, Parma und Pavia einen Betrag von über 5 Millionen Euro zu zahlen auf den endgültig festgestellten Schatzschaden, abzüglich der tatsächlich entstandenen Kosten.

Lesen Sie die Details zum Citizen of Lodi morgen, 15. Mai, am Kiosk und digital

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