50-jährige Frau von einem Zug getötet

Sie starb sofort, als sie von einem fahrenden Zug erfasst wurde: Ihr Auto wurde über hundert Meter über die Gleise gezogen. Bei dem Opfer handelt es sich um eine etwa 50-jährige Frau, deren Einzelheiten am Abend noch nicht bekannt gegeben wurden: Der Unfall ereignete sich am Dienstag kurz vor 23 Uhr in Köln am Bahnübergang Via Peschiera.

Vor Ort sind Sanitäts- und Pflegefahrzeuge, Krankenwagen des Roten Kreuzes von Palazzolo und Rovato Soccorso sowie der Carabinieri, der Eisenbahnpolizei und der Feuerwehr. Für die Autofahrerin gab es, wie bereits erwähnt, nichts zu tun: Sie starb sofort an den schweren Verletzungen, die sie sich durch den Aufprall zugezogen hatte.

Zwischen den Gitterstäben des Bahnübergangs steckengeblieben

Die Tragödie ereignete sich auf der Bahnstrecke Brescia-Bergamo, die praktisch die ganze Nacht gesperrt blieb, um den Notfallbetrieb zu ermöglichen. Die Polizei untersucht die Dynamik: Die Frau saß am Steuer ihres Autos offenbar zwischen den Gitterstäben des Bahnübergangs fest, gerade als der Zug näherkam. In der Dunkelheit der Nacht wäre es unmöglich gewesen, das Fahrzeug auf den Gleisen zu erkennen. Bis zum fatalen Aufprall. Die Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, die Leiche bleibt zur Verfügung der Justizbehörden.

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