Elisa Savi, die Frau von Moni Ovadia: Sie heirateten 1997

Elisa Savi, die Frau von Moni Ovadia: Sie heirateten 1997
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Trotz eines ausgesprochen negativen ersten Eindrucks ihrerseits nach ihrem Treffen im Jahr 1991 begannen die beiden einige Jahre später, sich zu treffen. Die Frau arbeitet seit 2002 mit ihrem Mann zusammen und kümmert sich um die Kostüme für seine Shows. Als Stylistin und Hutmacherin häkelt sie auch die charakteristischen Schädelkappen des Schauspielers und Sängers, die zu ihrem Markenzeichen geworden sind.

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Elisa Savi, die Frau von Moni Ovadia: Sie heirateten 1997Elisa Savi, die Frau von Moni Ovadia: Sie heirateten 1997

Elisa Savi ist eine italienische Modedesignerin, Hutmacherin und Kostümbildnerin sowie die Ehefrau von Moni Ovadia. Die beiden heirateten 1997.

Elisa Savi: Wer ist Moni Ovadias Frau und wie sie sich kennengelernt haben

Elisa Savi und Moni Ovadia trafen sich 1991 zum ersten Mal im Haus gemeinsamer Freunde. Ihr Eindruck war jedoch nicht der beste, denn als sie ihn aus seinem heruntergekommenen Auto voller Supermarkttüten mit Papieren, leeren Flaschen und Süßigkeiten aussteigen sah, er kam ihr wie eine ziemlich extravagante Figur vor. Im Interview mit Ich FrauElisa Savi sagte auch: „Nachts blieb er wach und lernte Griechisch und Russisch, schlief im Morgengrauen ein und tauchte am Nachmittag wieder auf.“ Wir trafen uns dort (im Haus gemeinsamer Freunde, Hrsg) drei Sommer hintereinander: Für mich kam er einfach wie ein Schmetterling vor. 1994, bei einem neuen Treffen, wurde sie schließlich von Ovadia angetan, die sich von Anfang an für die Frau interessiert hatte, und 1995 begannen sie eine Beziehung, in der sie zwei Jahre lang in Elisas kleiner Wohnung zusammenlebten dann heiratete sie am 17. Juli 1997.

Im Jahr 2002 beschlossen die beiden, eine Zusammenarbeit zu beginnen: Savi begann, Kostüme für die Shows des Schauspielers und des Sängers zu entwerfenab Geiger auf dem Dach. Im selben Interview mit Ich FrauOvadia lobte seine Frau und erklärte: „Sie ist eine außergewöhnliche Kostümbildnerin.“ Genauso brillant wie zu ihrer Zeit als Stylistin: Sie entwarf einst eine vom sowjetischen Konstruktivismus inspirierte Kinderkleidungslinie! Sie hatte die Idee für die Schädelkappen». Tatsächlich erzählte seine Frau, dass sie 1996 damit begonnen habe, die charakteristischen Hüte ihres Mannes selbst zu häkeln.

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