CAPE CANAVERAL, Florida – Die NASA hat endlich wieder auf eine sinnvolle Weise von Voyager 1 gehört.
Die am weitesten von der Erde entfernte Raumsonde sendete im November keine verständlichen Daten mehr. Fluglotsen führten die leere Kommunikation auf einen fehlerhaften Computerchip zurück und ordneten die Codierung des Raumfahrzeugs neu, um das Problem zu umgehen.
Das Jet Propulsion Laboratory der NASA in Südkalifornien erklärte seinen Erfolg, nachdem es Ende letzter Woche gute technische Updates erhalten hatte. Das Team arbeitet immer noch daran, die Übertragung der wissenschaftlichen Daten wiederherzustellen.
Es dauert 22½ Stunden, um ein Signal an Voyager 1 zu senden, das mehr als 24 Milliarden Kilometer entfernt im interstellaren Raum liegt. Die Signallaufzeit ist doppelt so hoch wie bei einer Hin- und Rückfahrt.
Der Kontakt ging nie verloren; Vielmehr sei es so, als würde man einen Anruf tätigen, bei dem man die Person am anderen Ende nicht hören könne, sagte eine JPL-Sprecherin am Dienstag.
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Voyager 1 wurde 1977 zur Untersuchung von Jupiter und Saturn gestartet und erforscht seit 2012 den interstellaren Raum – den Raum zwischen Sternensystemen. Sein Zwilling, Voyager 2, ist 12,6 Milliarden Meilen entfernt und funktioniert immer noch einwandfrei.
Meteorologische Ereignisse, auf die man im Jahr 2024 achten sollte – und wo man sie am besten beobachten kann
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22. Februar 2024: Konjunktion von Venus und Mars
26. Februar 2024: Zodiakallicht
8. April 2024: Totale Sonnenfinsternis
12. April 2024: „Teufelskomet“ überquert den Himmel
12. August 2024: Meteorschauer der Perseiden
19. August 2024: Supermond
September-Oktober 2024: Wird der Komet C/2023 A3 hell leuchten?
2. Okt. 2024: Eine weitere Sonnenfinsternis
13. Dezember 2024: Geminiden-Meteorschauer
Das ganze Jahr über: Erhöhte Polarlichtaktivität
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