Lazio, der fünfte Platz ist nicht mehr so ​​weit entfernt

Lazio, der fünfte Platz ist nicht mehr so ​​weit entfernt
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MATTIA ZACCAGNI UND LUIS ALBERTO REGRET (FOTO FAMA/KEYPRESS)

Sie machte sich dort sofort wieder an die Arbeit Latium Von TudorNach der Enttäuschung im italienischen Pokal: Jetzt strebt er direkt die Rückkehr in die Meisterschaft an. Verona wird am Samstagabend im Olimpico eintreffen, die letzte von Tudor in Italien trainierte Mannschaft vor seinem Erlebnis in Marseille. Unterdessen gab es in Formello eine gute Nachricht von gestern: die Rückkehr zur Gruppe von Mattia Zaccagni.

Der Champions-Kampf ist noch offen: Taty ertönt den Angriff

Da der italienische Pokal vorbei ist, müssen Tudor und sein Team weitermachen Ich träume von einem Platz in der Champions League: weit, aber nicht sehr weit (mit Roma und Atalanta, die aufgrund ihrer zahlreichen Verpflichtungen in Europa zurückfallen könnten). Daher trotz Miliks Scheintor in der 83. Minute der neue Latium von Tudor nimmt immer mehr Gestalt an und wird mehr und mehr zu den Wünschen des Trainers.

Herr Tudor und Lazio, wie wir weiterlesen Corriere dello Sport, jetzt setzen sie alles auf die letzten 5 Tage der Meisterschaft. Verona, Monza, Empoli, Inter und Sassuolo sind die 5 Mannschaften, die zwischen den Biancocelesti und dem fünften Platz stehen werden: wie bereits erwähnt, jetzt wieder mehr als in Reichweite.

Mit Juve vielleicht die beste Leistung seit er in der Hauptstadt ist Castellanos: Am Ende macht Miliks Tor das Ergebnis zunichte, aber sicher nicht seine gute Leistung. Zweites Double der Saison nach dem in der Meisterschaft in Frosinone erreichten. Und wenn das Pokalspiel abzüglich des Ergebnisses auf jeden Fall positive Konsequenzen mit sich bringt, sind viele gerade im Fall des Argentiniers davon betroffen.

Und jetzt, wie von der berichtet Corriere dello SportDie Tudors Hoffnung ist klar: sehe ihn so auch in den 5 fehlenden Tagen der Meisterschaft. Die vor dem Halbfinale geführten Motivationsgespräche zeigten Wirkung: Lotito hatte ihn öffentlich verteidigt, während Fabiani ihn privat in Formello ermutigt hatte (wie es auch Tudor tat). Nun, nach einer Leistung wie dieser, kann man durchaus mit einer Abwechslung rechnen. Der Ball geht zurück zu Taty.

Redakteur für sportpaper.it, Experte für italienischen und ausländischen Fußball

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