Nembrese schlägt die Giardini und gewinnt den Provinztitel der über 40-Jährigen „Bergamo und Sport“.

7 Kilometer weiter nordwestlich, im Gewiss-Stadion, bescherte Atalanta dank schmutzigem Poker gegen Fiorentina das Finale des italienischen Pokals. Aber nicht nur der FIGC-Fußball stand am Mittwochabend in Bergamo im Mittelpunkt. Dort, in Teresa Marras Stadt, ein Doppelgänger Alex PinaPerlen der beiden ehemaligen Superprofis Rolando Bianchi Und Pippo Carobbio. Zum Kunstrasengärtenvor einem Nembrese in Topform, das Tor reichte nicht Adriano Angeloni um die Konkurrenz am Leben zu halten Champions League vorbei 40 den ganzen Weg. Für die Zwecke der endgültigen Rangliste ist somit die Wiedererlangung des zweiten Platzes zwischen den Neroverdi und den Onis nächsten Dienstag in Azzano San Paolo, dem gleichen Austragungsort, an dem der Kampf um die Vorherrschaft entschieden wurde, der vom zweiten Platz in der Meisterschaft gegen den ersten gewonnen wurde. In der vergangenen Saison setzte sich Comun Nuovo jedoch überraschend in den Playoffs durch und folgte stets dem Erstplatzierten GIES.

Für die Rot-Blauen, die laut Kalender auswärts spielten und somit drei von drei Spielen gewannen (2:1 gegen Onis, 3:1 gegen GL Sporting), trugen sie sich gut in die Torschützenliste ein neunzehn. Die lange Bank machte den Unterschied. Torwart: Ivan Caffi; Verteidiger: Roberto Licini, Giulio Magoni, Simone Palazzi, Marco Persico, Patrizio Rota und Alberto Sperani; Mittelfeldspieler: Filippo Carobbio, Cristian Del Giudice, Matteo Magoni, Pablo Seghezzi, Giuseppe Silvestri und Stefano Zanchi; Externe: Gabriele Birolini und Dario Carbone; Flügelstürmer Alex Pina; Stürmer Rolando Bianchi, Davide Galbiati und Luca Pirola.

DER Giardiniinerbasintetica.itIm Gegenteil, sie hatten kein einziges Getriebe zur Verfügung. Da waren die beiden Sonzogni, Isidoro zwischen den Pfosten und Damiano im Mittelfeld. Dahinter Adriano Angeloni, Daniele D’Eugenio, Oscar Cortinovis und Francesco Chiesa. In der Mitte, darunter die Bands Paolo Bernardi, Marco Capelli und Matteo Minelli. An der Spitze schließlich Mauro Regonesi und Matteo Cornelli.

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