IMPRUNETA – „Feuer und Flammen“ aus dem Rathaus von Impruneta gestern Nachmittag, Mittwoch, 24. April, nach einer nichtöffentlichen Sitzung des Bürgermeisters Riccardo Lazzerini (mit dem Rat) und den Impruneta-Händlern des CCN.
Das Problem ist natürlich das neue Straßensystem und seine Folgen.
Tatsächlich trafen sich die Händler letzte Woche privat, um einige Änderungen am neuen Straßensystem zu besprechen und der Stadtverwaltung Vorschläge vorzuschlagen, damit der „Schaden“ in Bezug auf die Einnahmen begrenzt blieb.
Am Tag nach dem Treffen berief Lazzerini, nachdem er von dem Treffen der Händler erfahren hatte, ein Treffen mit ihnen ein, um sich ihre Meinung anzuhören und die Dinge gemeinsam zu besprechen.
Das Treffen begann gestern am frühen Nachmittag mit den meisten Händlern des CCN. Sie zeigten sich in ihren Anliegen sehr einig und vertraten sogar diejenigen, die nicht anwesend waren (für die sie jedoch die Delegation hatten).
Es scheint, dass der erste Teil des Treffens konstruktiv war, mit einer fairen Diskussion und der Möglichkeit, auf beiden Seiten zu streiten.
Wie man sich leicht vorstellen kann, war die Hauptforderung der Händler die Wiederherstellung des Einbahnstraßensystems von der Piazza Buondelmonti zur Piazza Accursio da Bagnolo, was jedoch offenbar nicht verhandelbar war.
Laut Lazzerini würde der Platz nach Abschluss der Arbeiten, auch dank des vollen Veranstaltungskalenders für die nächsten Monate, tatsächlich viele Menschen anziehen, um den geringeren Personenstrom aufgrund der ein- Wegstraße.
Es scheint jedoch, dass man ihn darauf hingewiesen hat, dass die bisher organisierten Veranstaltungen, insbesondere die, die am Abend beginnen, den Ladenbesitzern nicht viel gebracht haben.
Lazzerini hätte seinerseits, wie bereits erwähnt, erneut um Geduld gebeten und einige Monate nach Abschluss der Arbeiten gewartet, um ein endgültiges Urteil abgeben und die wichtigsten kritischen Probleme/Lösungen ermitteln zu können.
Doch die Lage ist angespannt, sehr angespannt: Es wird von einem Einkommensrückgang von bis zu 40 % bei vielen Tätigkeiten gesprochen. Sogar die Gefahr einer Entlassung für Mitarbeiter, wenn nicht sogar einer dauerhaften Schließung.
Und gerade die Bitte des Gemeinderats um Auskunft über den Einnahmenrückgang hat die Situation verschärft.
Es scheint, dass sich die Gemüter erhitzt haben und sehr schwere Worte gefallen sind.
„Unsere volle und herzliche Solidarität mit allen Händlern von Impruneta – sie berichten von der Opposition Voltiamo Pagina Impruneta – Wir werden die Angelegenheit weiter prüfen und sie dem Stadtrat vorlegen: Hier kann es nicht enden.“
„Als Verwaltung – lautet die Erklärung des Bürgermeisters Gazzettino del Chianti – Wir haben einen permanenten Tisch mit einer monatlichen Frist vorgeschlagen, um von Zeit zu Zeit alle kritischen Themen gemeinsam zu bewerten.“
Händler müssen nun eine Delegation benennen, die am ständigen Diskussionstisch teilnimmt.
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