Reggiana kommt zurück und gewinnt in Palermo: 1-2

REGGIO EMILIA – Reggiana stirbt nie. Innerhalb der Mauern des „Renzo Barbera“-Stadions in Palermo entdecken die Granata, zunächst beunruhigend, wieder jene Wettbewerbsenergie, die sie zum Erfolg führen konnte und die in letzter Zeit verloren schien. So wird die Erlösung sichtbar. Portanova und Rozzio (heute der göttliche Führer) reagieren auf Brunoris Ziel. Jetzt sind die Gedanken bereits mit dem Secchia-Derby beschäftigt, das für Mittwoch, den 1. Mai, um 18 Uhr in der „Città del Tricolore“ geplant ist.

Präsident Carmelo Salerno tritt als Erster an die Mikrofone der Journalisten und erklärt: „Die Stadt Reggio Emilia muss stolz sein. Wir haben einen Sieg nach Hause gebracht, der die letzten drei Enttäuschungen (die Niederlagen gegen Cittadella, Lecco und Cosenza, Anm. d. Red.) wettmacht.“ Er fügt hinzu: „Wir sind dazu bestimmt, zu leiden, aber die Autorität von Herrn Nesta wird von der Umkleidekabine absorbiert.“ General Alessandro Nesta seinerseits erklärt: „Auf dieser Reise ist uns viel passiert (unter Berufung auf die zahlreichen Verletzungen, Anm. d. Red.), aber wir hatten die Möglichkeit, immer wieder aufzustehen.“ Man muss immer klar sein.

Erste Hälfte
Am Ende der zweiten Runde versucht Gondo den Siegtreffer, doch der Freudenschrei wird durch Nedelcearus rechtzeitigen Abschluss zerstört. Wenige Augenblicke später führt der Torhüter von Palermo einen scharfen Sturzflug aus, um Kabashis linken Fuß zu neutralisieren. In der fünfzehnten Minute, nach der Entwicklung eines Eckstoßes, prallt Pieragnolos Volleyschuss auf Brunoris Körper. Der Ball landet dann am Fuß von Rozzio, der ihn ohne zu zögern in Richtung Netz schießt. Pigliacelli opfert sich zur Verteidigung seines eigenen Tores.

Im Laufe der Minuten aktiviert die Reggiana die Handbremse, anstatt die Motordrehzahl zu erhöhen. Bemerkenswert ist im 28. Spielfeld der Kopfball von Nedelcearu, bei dem der Ball über die Querlatte der Granate flog. In der fünfunddreißigsten Minute passte Lucioni die perfekte Flanke auf Brunori, der wie ein guter Trainer den Ball zähmte und ihn dann hinter Satalino abwarf. Der Linienassistent hisst seine Flagge in den Himmel und erkennt die Position des Torschützen als unregelmäßig an, aber der VAR bestätigt die Regelmäßigkeit der Aktion. Die von Herrn Nesta angeführten Männer spüren den Schlag und kehren mit verletztem Stolz in die Umkleidekabine zurück. Der Fehler im ersten Akt: eine mögliche Strafe für einen Schlag mit der oberen Extremität, die den Emilianern nicht gewährt wurde.

Zweite Hälfte
Pigliacelli übernahm den Vorsitz und konnte sich den barbarischen Einfällen von Gondo und Rozzio widersetzen. Der sizilianische Lehrer wurde wenige Augenblicke später von seinen Pflichten entbunden, als Portanova einen Freistoß in Gold verwandelte. Reggiana findet seine Identität wieder. In der sechsundsechzigsten Minute läuten die Glocken von Reggio und verkünden feierlich die von Kapitän Rozzio unterzeichnete Verdoppelung (sein erster Saisonsieg). Der Granata-Vorteil veranlasst den Personalmanager Mignani zu bevorstehenden Änderungen an der Organisationsstruktur des Inselteams. Soleri schlägt kraftvoll auf die Kugel ein und der Zauberer Kabashi absorbiert ihre Energie und beseitigt so ihre Gefahr. Neunzigste Minute und Bruonori rahmt den Spiegel um wenige Millimeter nicht ein. Es endet hier. Es ist an der Zeit, sich zu freuen und gleichzeitig einer Gruppe von Männern zu applaudieren, die oft kritisiert werden, aber in der Lage sind, ein Hemd, das Granathemd, das ein bestimmtes Gewicht hat, zu ehren.

PALERMO FC – AC REGGIANA 1919: 1 – 2

Markierungen: 35′ Brunori (P), 52′ Portanova (R), 66′ Rozzio (R).

PALERMO FC (3-4-1-2): Pigliacelli; Diakité, Lucioni, Nedelcearu (Insigne ab 73′); Buttaro (ab 67′ Ranocchia), Henderson (ab 53′ Segre), Gomes, Lund; Di Francesco (ab 73′ Traorè); Brunori, Mancuso (ab 53′ Soleri). Verfügbar: Desplanches, Stulac, Kanuric, Marconi, Ceccaroni. Trainer: Michele Mignani.

AC REGGIANA 1919 (3-4-2-1): Satalino; Libutti, Rozzio, Marcandalli; Fiamozzi, Kabashi, Bianco (aus 90′ Cigarini), Pieragnolo (aus 90′ Pajac); Portanova (ab 73′ Antiste), Melegoni; Gondo (aus 79′ Okwonkwo). Verfügbar: Sposito, Szyminski, Reinhart, Blanco, Vergara, Pettinari, Varela, Vido. Trainer: Alessandro Nesta.

Schiedsrichter: Daniel PerenzoniAbschnittVonRovereto (Assistenten: Domenico Felsen Abschnitt Von CatanzaroMario VerkehrspolizistAbschnittVon Cosenza. Vierter Mann: Mario Perri Abschnitt Von Rom 1. VAR: Lorenzo MaggioniAbschnitt Von Lecco. AVAR: Marco Gewächshaus Abschnitt Von Turin).

Notiz – Gebucht: Libutti, Marcandalli, Henderson. Ecken: 7 – 7. Erholung: 1′ Punkt. – 5′ st.

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