WEC, Ferrari dominiert das Qualifying mit Fuoco

Antonio Fuoco dominierte das Qualifying der 6 Stunden von Spa-Francorchamps, dem dritten Akt der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Italienisch und Ferrari #50 Sie machten den Unterschied, indem sie sich mit einer halben Sekunde Vorsprung die Pole-Position sicherten Matt Campbell (Porsche Penske Motorsport #5) hrsg Alex Lynn (Cadillac Racing #2).

Porsche folgt der Reihe nach mit Julien Andlauer (Protonenwettbewerb Nr. 99), Callum Ilott (Hertz JOTA #12) e Kevin Estre (Porsche Penske Motorsport #6). Der Besitzer von FP2 und FP3 beugt sich im zweiten Quartal vor der Konkurrenz, einer Runde, in der der Ferrari #50 keine Gegner hatte. 7. Platz für Brendon Hartleys Toyota #8der Neuseeländer landete in den Top 10 vorn Alpine #35, AF Corse Ferrari #83 und BMW #20.

Bemerkenswert sind auch der 11. Platz für den Ferrari #51 und der 15. Platz für den Toyota #7. Kein Q2 und somit Zugriff auf die Top10 auch für die zwei Peugeot 9X8 EVOein ganz besonderer Prototyp, der in seiner aktuellen Version letzten Monat in Imola debütierte.

In LMGT3, Sarah Bovy (Iron Dames Lamborghini #85) sicherte sich nach einem perfekten Qualifying die Pole. Der Belgier ragte im Heimsystem heraus und setzte sich gegen die Konkurrenz durch Josh Caygill (United Autosports McLaren #95) e Ahmad Al Harthy (WRT BMW #46), beide mit mehr als drei Zehntel Verspätung. Zum ersten Mal an der Spitze der italienischen Marke in dieser Saison nach den beiden Treffern im Qualifying für den Pure Rxcing Porsche #92, der während der Hyperpole nach Eau Rouge ausfiel.

Morgen um 13.00 Uhr findet der dritte Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft statt, der letzte Test auf der Strecke mit allen Protagonisten vor den legendären 24 Stunden von Le Mans.

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