Kampf gegen Nutria, Jäger mobilisiert in Pordenone

Kampf gegen Nutria, Jäger mobilisiert in Pordenone
Kampf gegen Nutria, Jäger mobilisiert in Pordenone

13. Mai 2024

Jäger im Kampf gegen Nutria in Pordenone.

Pordenone mobilisiert die Jäger im Kampf dagegen nutria. Tatsächlich hat die Gemeinde gemäß dem „Dreijahresplan zur Ausrottung von Nutria“ und den Anweisungen der Forstbehörde von Pordenone ein Gesetz unterzeichnet Versuchsvereinbarung mit dem Verein „Pordenone Hunting Reserve“..

Diese Vereinbarung sieht vor, in städtischen Gebieten der Gemeinde, die im städtischen allgemeinen Regulierungsplan angegeben ist, dieBeauftragung des Nutria-Probenerfassungsdienstes durch das Aufstellen von Käfigen/Fallen, die anschließende Überprüfung und Kontrolle und die daraus resultierenden Konsequenzen Sterbehilfe mit einer Sterbehilfemethode. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von einem Jahr und kann durch einen bestimmten Ratsbeschluss verlängert werden.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eine davon nicht heimische Arten im gesamten regionalen Gebiet präsent, das a ernsthafte Bedrohung für die Erhaltung natürlicher Ökosysteme und ein ernstes Problem für die Funktionalität und Sicherheit des hydraulisches Gitter. Dieses aus Südamerika stammende Nagetier, das sich in großem Umfang in der Poebene und an der tyrrhenischen Küste zwischen Arno und Tiber sowie an der Adriaküste bis in die Abruzzen nach Italien ausgebreitet hat, verursacht erheblicher Umweltschaden, Schwächung der Banken der Wasserwege, die es gräbt, um unterirdische Tunnel zu schaffen oder das Nisten einiger Arten von Wasservögeln zu verhindern.

Aus diesen Gründen hat die Internationale Union für Naturschutz IUCN die Nutria aufgenommen gehört zu den 100 invasivsten gebietsfremden Arten der Welt und in Italien gilt es gerade deshalb offiziell als „unerwünschte Art auf dem Staatsgebiet“. schwerwiegender Schaden, den es dem Gebiet zufügtBei der Wasserfauna, Nutzpflanzen und vor allem zu hydraulisches Netzwerk Einige Städte.

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