Kommunalwahlen in Cagliari aus Bürgerbewegung: „Sofortige Berufung“

ZU Cagliari Dort bei den Kommunalwahlen antreten der Liste BürgerbewegungZu Unterstützung der Mitte-Rechts-Bürgermeisterkandidatin Alessandra Zedda, Sie hat aufgehört. Der Stopp erfolgt nach dem Ausschluss aus dem zentralen Wahlbüro der Gemeinde. Somit werden bei den Verwaltungswahlen am 8. und 9. Juni 20 und nicht 21 Listen antreten.

Grundlage für den Ausschluss wäre eine zu geringe Anzahl an Unterschriften: Nach Ablauf der Frist zur Einreichung der Unterlagen hatten die Leiter der Gemeindeämter am vergangenen Samstag die Pakete aufgrund einer sechsminütigen Lieferverzögerung unter Vorbehalt zugelassen.

Der Sprecherin der Bewegung Simone Paini lehnt die Dissertation ab, nachdem für den Fall einer negativen Entscheidung bereits eine Berufung an den TAR erwogen wurde. Für morgen haben die Anführer der Bewegung eine Pressekonferenz im Wahlbüro von Alessandra Zedda angekündigt, um die Einzelheiten der Affäre zu veranschaulichen. Mittlerweile wurde die Reihenfolge herausgearbeitet, in der Namen, Symbole und Listen auf dem Stimmzettel der Hauptstadtgemeinde abgedruckt werden: Zuerst die Kandidatin Emanuela Corda mit ihrer Alternativliste, gefolgt von Massimo Zedda mit zehn Listen aus dem breiten Feld (im Ordnung, Psi-Sardi in Europa, Cagliari che Ich möchte, Progressisti, Orizzonta Comune, M5s, Pd, Avs, Sinistra Futura, A Innantis, Cagliari Avanti), dann Alessandra Zedda mit sieben Mitte-Rechts-Listen (Psd’Az, Sardegna al Centro 2020, Fi, Alleanza Sardegna, Lega – Anima di Sardegna-Pli, Riformatori Sardi, Fdi), schließlich Claudia Ortu mit Cagliari Popolare und Giuseppe Farris mit CiviCa 2024.

(Unioneonline/vf)

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