Menü und Honig vereinen die Grenze von Görz, die Via delle api betritt GO!2025 • Il Goriziano

Menü und Honig vereinen die Grenze von Görz, die Via delle api betritt GO!2025 • Il Goriziano
Menü und Honig vereinen die Grenze von Görz, die Via delle api betritt GO!2025 • Il Goriziano

Es wurde als Projekt zur Sensibilisierung für die Bedeutung des Ökosystems ins Leben gerufen und stützte sich dabei auf bereits in anderen europäischen Städten durchgeführte Maßnahmen. Am Ende, die Görzer Bienenroute wird die Grenze überschreiten und zu einer der Initiativen im Zusammenhang mit der Kulturhauptstadt Europas 2025 werden. Das war es Heute Morgen vorgestellt GO! Bienen, Das heißt, die erste grenzüberschreitende Route der Welt, wie der Projektträger und Stadtrat Nicol Turri erklärte, die am Samstag um 12 Uhr in der Via della Cappella offiziell eingeweiht wird.

„Das Ziel“, stellte die Stadträtin von GO!2025, Patrizia artigianato, vor, „ist, eine starke Botschaft zum Schutz der vom Klimawandel bedrohten Bienen zu senden.“ Sie sind stark vom Aussterben bedroht und dies würde ein Problem in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette schaffen.“ In diesem Sinne waren sie es also Grün- und Blumenflächen als „bienenfreundlich“ identifiziert Beginnend beim Isonzo-Park von Campagnuzza-Sant’Andrea bis zur Via della Cappella durch die Stadt und dann weiter nach Nova Gorica auf einer idealen Route, die auf einer Karte angezeigt wird.

Wie der slowenische Vizebürgermeister Anton Harej erklärte, wurden in diesem Zusammenhang Mittel vom Landwirtschaftsministerium eingeworben neue Kastanienbäume auf dem Castagnavizza-Hügel: „Mit der Zeit gingen sie verloren, das ist die Chance für ihre Rückkehr.“ Dieselbe Stadt beteiligte sich auch an der örtlichen Imkervereinigung, während der Umweltstadtrat von Görz, Francesco Del Sordi, feststellte, dass „die öffentlichen Grünflächen in diese Richtung arbeiten, es gibt noch viel zu tun, um Essenzen zu pflanzen, die den Durchgang dieser Insekten begünstigen.“

Neben dem Umweltschutz hat sich das Projekt aber auch auf die Förderung des Bienenprodukts schlechthin ausgeweitet: Honig. Dank der Zusammenarbeit von Confcommercio Gorizia und der Handels- und Handwerkskammer von Nova Gorica, Beteiligt waren 37 Betriebe – 30 in Italien und 7 in Slowenien – im Angebot vom 16. bis 26. Mai Themenmenüs mit lokalen Produkten. Sie reichen von Gin über in Honig mariniertes Fleisch bis hin zu Canapés, Brioche, Oktopus und vielem mehr, bereichert durch die Arbeit der Bienenstöcke, alles unter dem Namen „Gerichte des Bienenstocks“.

„Manchmal machen wir uns Sorgen über die Einbeziehung von Aktivitäten in das GO!2025-Szenario“, kommentierte die Direktorin von Confcommercio, Monica Paoletich, „aber diese Reaktion tröstet uns.“ Auch ein Schönheitszentrum ist an der Verwendung von Bienenprodukten beteiligt. In 25 städtischen Schaufenstern außerdem Gezeigt werden Leihgaben von Imkern und Fotos von Mitteldream-Mitgliedern, der die Produzenten zwischen Preval, Cormons und Nova Gorica besuchte. Der Applaus für die Organisation kam dann von Bürgermeister Rodolfo Ziberna, der den Wunsch hervorhob, Kultur, Essen, Wein und Territorium miteinander zu verbinden.

Turri dankte seinerseits auch dem Comel-Museum und den Freunden des Campagnuzza-Sant’Andrea-Parks. Auch für die Grafik der Broschüren war der EVTZ beteiligt. All dies ist jedoch nur eine Vorschau: „Wir haben schnell im Jahr 2024 begonnen – also in der Arktis – Aber wir wollen im Jahr 2025 ein Honigfest starten. Auch im gastronomischen Teil wird es erstmals einen einheitlichen Speisekalender zwischen italienischen und slowenischen Gastronomen geben.“ Schließlich wird am Dienstag um 17.30 Uhr die Ausstellung über Bienen und Artenvielfalt im Calvario-Projekt im Comel-Museum in der Via Brigata Avellino 4 eröffnet.

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