Giuseppe Ottaviano, tot in Scicli aufgefunden: Die Ris sind am Werk

Giuseppe Ottaviano, tot in Scicli aufgefunden: Die Ris sind am Werk
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Die Ris carabinieri trafen um 13.45 Uhr im Haus in der Via Manenti in Scicli ein und riefen an, um die Todesursache von Giuseppe Ottaviano, dem 40-Jährigen aus Scicli, herauszufinden, der gestern Abend unter immer noch mysteriösen Umständen tot in seinem Haus aufgefunden wurde. Die Ermittlungen der Carabinieri begannen auf der Treppe, wo offenbar Blutspuren vorhanden waren, und werden bis zum Schlafzimmer fortgesetzt, in dem die Leiche des Mannes gefunden wurde.

DIE WUNDEN

Der an das Haus angrenzende Bereich ist abgesperrt und wird vom Militärpersonal überwacht, das vom Kommandanten der Firma Modica, Francesco Zangla, koordiniert wird. Am Körper des Opfers befanden sich Wunden im Gesicht, am Kopf und an der Nase. Das Blut an den Hauswänden lässt darauf schließen, dass sich zum Zeitpunkt der Verwundung des Mannes, die später tödlich endete, mehrere Personen im Haus befanden. Einigen Geschichten seiner Nachbarn zufolge parkte Ottaviano am Samstagabend seinen Audi Q3 und kam nie wieder heraus. Gestern Abend wandten sich einige Angehörige des Mannes an die Polizei, die die Leiche entdeckte. Die Staatsanwaltschaft von Ragusa wird die Autopsie und die damit verbundenen toxikologischen Tests veranlassen. Die Ermittlungen werden von der stellvertretenden Staatsanwältin Silvia Giarrizzo koordiniert, die dem Arzt Giuseppe Algieri die Rolle des Gerichtsmediziners anvertraut hat. Vor Ort war auch Richter Dr. Maro Rota, derzeit Leiter der Staatsanwaltschaft. Die Polizei wartet auf die Ankunft der Mutter.

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