Tödlicher Unfall in Mantua, Transporter von LKW angefahren: 2 Tote und 7 Verletzte

Tödlicher Unfall in Mantua, Transporter von LKW angefahren: 2 Tote und 7 Verletzte
Tödlicher Unfall in Mantua, Transporter von LKW angefahren: 2 Tote und 7 Verletzte

Drama heute NachmittagBrennerautobahn A22 Dort ereignete sich ein schrecklicher Unfall, bei dem zwei Menschen starben und sieben verletzt wurden. Die Polizei ermittelt in der Angelegenheit und will die genaue Dynamik des Zusammenstoßes rekonstruieren und mögliche Verantwortliche ermitteln.

Der Wiederaufbau

Nach bisherigen Angaben der Ermittler ereignete sich der Vorfall am späten Nachmittag des heutigen Montag, 13. Mai, gegen 18.00 Uhr. Anscheinend ein Transporter Die Beförderung von neun Arbeitern indischer Nationalität an Bord erfolgte plötzlich gepuffert von einem Lkw beim Fahren auf der Südspur der Autobahn A22. Die Kollision ereignete sich zwischen den Mautstellen Mantua Nord und Mantua Süd, konkret bei km 258 südlich, im Gebiet Castelletto Borgo, wo sich das Werk Thun befindet.

Durch den Aufprall überwältigt, wurde der Transporter auf den Rasen geschleudert und brach sogar zusammen umgedreht. Die Folgen waren leider verheerend. Zwei der Personen, die sich im Fahrzeug befanden, kamen ums Leben. Es wurde sofort Alarm ausgelöst und die Rettungskräfte eilten zum Unfallort. Mehrere 118 Fahrzeuge erreichten den betroffenen Straßenabschnitt, gefolgt von Feuerwehrleuten und Verkehrspolizisten, die sofort Maßnahmen zur Verkehrsregelung einleiteten.

Die Rettung

Im Anschluss an die Gewalt UnfallSieben Menschen wurden verletzt, einige von ihnen befanden sich in ernstem Zustand und wurden mit einem Krankenwagen in die Krankenhäuser Parma und Mantua gebracht. Für zwei der indischen Arbeiter im Transporter konnte nichts getan werden. Die Opfer sind 32 und 64 Jahre alt. Es scheint, dass einer der beiden sofort starb, während der andere noch lebend aufgefunden wurde. Trotz des rechtzeitigen Eingreifens der Retter konnte jedoch nichts zu seiner Rettung unternommen werden. Der Lkw-Fahrer blieb jedoch unverletzt.

Was jetzt noch geklärt werden muss Dynamik des tödlichen Unfalls. Die Verkehrspolizei Trient führte die Ermittlungen vor Ort durch. Aufgrund des gesperrten Straßenabschnitts (Mautstelle Mantua Nord) kam es sowohl zu Unannehmlichkeiten als auch zu Verzögerungen.

Von mindestens 2 km Warteschlange ist die Rede.

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