6,7 Millionen aus der Region Emilia-Romagna

Über 6,7 Millionen Euro zur Unterstützung der Landwirtschaft und zur Entsorgung von Blaukrabben, die nicht zu Nahrungszwecken verzehrt werden. Die Kommission für Wirtschaftspolitik hat den vom Rat der Region Emilia-Romagna vorgeschlagenen Gesetzesentwurf zur Unterstützung der Landwirtschaft und der von der Blauen Krabbe betroffenen Gebiete positiv bewertet. Die Maßnahme sah zunächst Interventionen in Höhe von 6 Millionen Euro vor: Die Kommission stimmte vier Änderungen zu, die eine Gesamterhöhung von 755.000 Euro vorsahen Damit beläuft sich die Gesamtsumme der Maßnahme auf über 6,7 Millionen Euro. Die Hauptposten des Gesetzentwurfs sind: 700.000 Euro im Jahr 2024 zur Aufrechterhaltung des Kartoffelanbaus (sofern zertifizierte Saatknollen verwendet werden), weitere 500.000 Euro für Reis (sofern zertifiziertes Saatgut verwendet wird), 300.000 Euro für die Unterstützung von das Piacenza-Wurstkonsortium (Speck, Salami und Coppa), eine Million Euro für die Entsorgung von Blaukrabben, die nicht für Handel und Gastronomie bestimmt sind, 270.000 Euro für die Unterstützung reservierter Agrarmärkte und 285.000 Euro für Wildschweinbekämpfungspläne. Über drei Jahre verteilt belaufen sich die Mittel zur Unterstützung des Rote-Bete-Anbaus jedoch auf 1 Million Euro im Jahr 2024, 1,5 Millionen im Jahr 2025 und 1,5 Millionen im Jahr 2026. Der Gesetzentwurf wird nun der gesetzgebenden Versammlung zur endgültigen Abstimmung vorgelegt.

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