Die Staatspolizei von Udine zu Pfingsten in Lignano – Polizeipräsidium Udine

Wie seit Jahren üblich beteiligt sich die Staatspolizei an den komplexen Diensten, die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in Lignano Sabbiadoro erforderlich sind, und zwar anlässlich des Pfingstfestes, an dem der Badeort von ausländischen Touristen (hauptsächlich Österreicher und Deutsche) gestürmt wird, die sich reich beschenken Feierlichkeiten, die oft in unkorrektes oder sogar rechtswidriges Verhalten münden.

Auch in diesem Jahr war das vom Polizeikommissar von Udine gewährleistete öffentliche Ordnungs- und Sicherheitssystem beeindruckend und umfasste von Freitag, dem 17., bis Montag, dem 20. Mai, täglich Dutzende von Einsatzkräften zwischen der Staatspolizei, den Carabinieri, der Finanzpolizei und der örtlichen Polizei von Lignano Sabbiadoro wurde bei diesem Anlass von der örtlichen Polizei von Trient und der Hafenbehörde unterstützt. Dazu gesellten sich, wie in den letzten Jahren üblich, täglich Mitarbeiter der österreichischen Polizei, die auf Ersuchen des Polizeipräsidiums Udine über die für die internationale polizeiliche Zusammenarbeit zuständigen Stellen des Innenministeriums (SCIP) Gemeinsam nahmen die italienischen Polizisten an den Wochenendgottesdiensten teil.

Die diesjährige Bilanz fällt sehr positiv aus, da keine schwerwiegenden Straftaten oder Straftaten verzeichnet wurden, was wohl auf den großen Einsatz der Einsatzkräfte zurückzuführen ist.

Hunderte Menschen und Dutzende Fahrzeuge wurden kontrolliert, 8 Verstöße wegen Trunkenheit, 2 Anzeigen wegen Besitzes von Betäubungsmitteln für den persönlichen Gebrauch, 1 Anzeige wegen Besitzes von Betäubungsmitteln zum Zweck des Handels, 1 Anzeige wegen Widerstands gegen und Beleidigung eines Amtsträgers, 1 Anzeige wegen Weigerung, dem Beamten seine persönlichen Daten mitzuteilen.

8 gr beschlagnahmt. Haschisch von Unbekannten und 5 g Kokain von Unbekannten.

Es gab viel Zusammenarbeit seitens der Bar- und Kioskmanager, so dass beispielsweise die Zeitpläne für das Ausschalten der Musik größtenteils eingehalten werden konnten.

Die Hilfe der österreichischen Kollegen und der örtlichen Polizei von Trient war zweifellos wertvoll, ohne sie wäre eine effektive Kommunikation mit den Teilnehmern der Veranstaltung nicht möglich gewesen.

Aufgrund des positiven Ergebnisses wird das Betriebskonzept sicherlich auch in Zukunft erneut vorgeschlagen.

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