Lazio im Chaos, Tudor will zurücktreten, wer an seine Stelle treten kann: In den sozialen Medien gibt es Kontroversen

Lazio im Chaos, Tudor will zurücktreten, wer an seine Stelle treten kann: In den sozialen Medien gibt es Kontroversen
Lazio im Chaos, Tudor will zurücktreten, wer an seine Stelle treten kann: In den sozialen Medien gibt es Kontroversen

Das Tom-Tom hielt gestern den ganzen Tag an und hat noch nicht aufgehört: „Tudor tritt zurück, Tudor hat Fabiani satt, Tudor ist bereits in Gesprächen mit Bologna …“ Ein unaufhörliches Murmeln, das ein Zeichen für das Chaos ist, das in Latium herrscht. Der kroatische Trainer ist in Kroatien und hat noch keinen Biancoceleste-Trainer gehört oder getroffen, erwägt jedoch einen Rücktritt aufgrund unüberbrückbarer Differenzen mit Sportdirektor Fabiani.

Nach Sarri erneute Rücktritte bei Lazio Rom?

Wenige Monate nach dem Rücktritt von Sarri, der am 12. März seinen Vertrag auflöste, der ihn an Lazio Rom gebunden hatte, und obwohl dies der Fall war das Europa-League-Tor Im Kapitolinischen Klub ist immer noch von einem Rücktritt die Rede und das Umfeld schürt Gerüchte über eine Trennung zwischen sozialen Netzwerken und Privatradio.

Kamada, der Stein des Skandals

Der Grund für die Spannungen liegt im Markt: Tudors Wünsche wurden bisher ignoriert. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Kamada-Affäre. Tudor hatte ihn in seinen zwei Monaten als Lazio-Trainer erfolgreich neu gestartet und um seine Bestätigung gebeten, doch Kamada schien stattdessen nur einen Schritt von Crystal Palace entfernt zu sein. Es ist alles die Schuld einer Person Kündigungsklausel was das erlaubt hätte Lazio behält Kamada und etwas einzusammeln, wenn er geht. Guendouzi hingegen wurde vom Verein trotz der Reibereien mit dem Kroaten verbal in Schutz genommen. Rovella wurde von Fabiani als Beispiel genommen, aber für Tudor ist es nicht so wichtig. Unterschiedliche Visionen, die den Trainer zum Nachdenken und Überlegen über einen Abschied vor Saisonbeginn veranlassten.

Lazio denkt an Klose

Sicher ist, dass Lazio die Entlassung von Tudor nicht vorantreiben wird. Der Verein möchte nach dem erheblichen finanziellen Aufwand für Sarri und Tudor selbst nicht zwei Techniker auf seiner Gehaltsliste haben. Igor muss in diesem Fall einen Schritt zurücktreten und zurücktreten. Wer würde an seiner Stelle kommen? Für Lotito sollten die Lösungen Italiano und Palladino verworfen werden, deren Namen im Umlauf sind Klose, Nesta oder Conceiçao, Letzteres in der Nähe von Marseille. Der heißeste Name wäre möglicherweise der des Deutschen, der sich bereits im März nach Sarris Rücktritt um eine Rückkehr nach Rom beworben hatte, diesmal als Trainer.

Im Internet gibt es Kontroversen

In den sozialen Medien sind die Fans derweil wild: „Tudor oder ein anderer Lazio-Trainer, fragt Spieler A. Lotito macht einige Umfragen für B, beginnt mit C zu verhandeln, macht ein Angebot für D, findet eine Vereinbarung mit E, lässt aber alles für ein Detail aus und schließt für F ab. Seit zwanzig Jahren. 20 Jahre. Zwanzig“ und dann: „Nach Tudor wird sich Lotito höchstens auf Italiano konzentrieren, der nach 3 verlorenen Finals wenig Ansprüche haben wird bzw Baroni von Hellas Verona verkleinert Lazio Rom schon fast provinziell“ und auch: „Aber wie? War das nicht ein integraler Bestandteil des Projekts? War er nicht der Sergeant, den die Umkleidekabine brauchte? Wenn es zu einer Kündigung käme, dann nur, weil Lotito immer gewinnt.“ Und schließlich: „Ein normaler Verein würde reichen.“ auf den Knien von Sarri, der ihn anfleht, zurückzukehren. Die Formello-Trattoria hat offensichtlich andere Pläne (offenbar die für den Sassuolo-Stil B)“.

Quelle: ANSA

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