Ein ohrenbetäubender Lärm und splitterndes Glas auf dem Asphalt: Eine gewalttätige Auseinandersetzung ereignete sich heute Morgen gegen 8.30 Uhr an der Hausnummer 966 in der Via della…
Bereits Abonnent? Hier anmelden!
SONDERANGEBOT
BESTES ANGEBOT
JÄHRLICH
79,99 €
19 €
1 Jahr lang
JETZT WÄHLEN
MONATLICH
6,99 €
1 € PRO MONAT
Für 6 Monate
JETZT WÄHLEN
SONDERANGEBOT
SONDERANGEBOT
MONATLICH
6,99 €
1 € PRO MONAT
Für 6 Monate
JETZT WÄHLEN
Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr
Abonnieren Sie mit Google
Ein ohrenbetäubender Lärm und splitterndes Glas auf dem Asphalt: Eine gewalttätige Auseinandersetzung ereignete sich heute Morgen gegen 8.30 Uhr an der Hausnummer 966 in der Via della Pisana. Der Aufprall ereignete sich an einem eher kritischen Punkt; genauer gesagt in einer Kurve, die zum Grande Raccordo Anulare führt. Ein plötzlicher und unerwarteter Unfall, an dem zwei Straßenriesen beteiligt waren: ein Betonmischer und ein Bus der Linie 808.
Der Unfall
Durch den Aufprall entstanden an beiden Transportmitteln schwere Schäden: Der seitliche Teil des Cockpits des Betonmischer-LKWs war völlig unbrauchbar und die dazugehörige Einstiegstür wurde ebenso zerstört wie die Fenster des Busses. Der Unfall verursachte jedoch nicht nur Sachschäden an den beteiligten Fahrzeugen, sondern gefährdete auch die Sicherheit der Buspassagiere erheblich. Glücklicherweise wurde keiner von ihnen verletzt, aber sie waren alle durch den Vorfall äußerst verletzt und erschüttert.
Die Folge war unausweichlich: starkes Verkehrsaufkommen und Verkehrsbehinderungen. Die kilometerlange Schlange zahlreicher Fahrzeuge versperrte das Gelände lange Zeit. Die Agenten der örtlichen Polizei der XI. Marconi-Gruppe der Hauptstadt Rom griffen sofort ein und unternahmen Schritte, um den Verkehr wieder in Gang zu bringen und etwaige Verantwortliche zu ermitteln. Als Hauptursache des Zusammenstoßes kann ein Versuch, auf die Fahrbahn der A90 zu gelangen, nicht ausgeschlossen werden. Viele Online-Nutzer weisen auf die Gefahren dieses engen und kurvenreichen Straßenabschnitts hin und raten dazu, mit mäßiger Geschwindigkeit zu fahren, um Unfälle zu vermeiden. Doch wie heißt es so schön: „Ende gut, alles ist gut“ und die Abwesenheit von Verletzungen bestätigt dieses Sprichwort.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Der Messenger