Dallas erobert sofort Minnesota und sichert sich den Heimvorteil

Doncic schließt mit 33 ab, Irving fügt 30 hinzu

Unterhaltung und viel Balance im ersten Akt des Western Conference-Finales zwischen Minnesota und Dallas. Am Ende eines Punkt-zu-Punkt-Spiels waren es die Mavs, die zwei Minuten vor Schluss die entscheidende Beschleunigung machten und Spiel 1 mit 108-105 gewannen und sich sofort den Heimvorteil sicherten.

Die Protagonisten im Aufgebot der Texaner waren die beiden All Stars Luka Doncic und Kyrie Irving, die mit 33 bzw. 30 Punkten ins Ziel kamen. Besonders entscheidend war der ehemalige Celtics-Spieler in der ersten Halbzeit, in der er 24 der 59 Gesamtpunkte des Teams erzielte. Im letzten Viertel entschied sich der Slowene jedoch, endgültig aus dem Spiel auszusteigen, indem er sein Team zunächst von -5 auf +8 führte und dann in den letzten Minuten den 8:0-Lauf vorbereitete, der den Texanern den Erfolg bescherte.

In Minnesotas Rangliste ist Jaden McDaniels mit 24 Punkten der Beste. Komplizierter Abend allerdings für Anthony Edwards und Karl-Anthony Towns, die mit 19 bzw. 16 Punkten abschlossen. Gute Leistungen auch für Naz Reid (15), Rudy Gobert (12) und Kyle Anderson (11), aber am Ende ist Dallas derjenige, der lächelt.

Die beiden Franchises werden in der Nacht von Freitag, dem 24., auf Samstag, den 25. Mai, für Spiel 2 erneut im Target Center in Minneapolis auf das Spielfeld zurückkehren.

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