Lamborghini, die ersten beiden historischen Modelle zu Preisen unter 10.000 Euro: Revolution für den Bullen

Lamborghini steht immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und auch dieses Mal dank einer doppelten außergewöhnlichen Neuheit.

Lamborghini ist derzeit eines der wichtigsten und relevantesten Unternehmen der Welt. Mit einer über zehnjährigen Geschichte steht die italienische Marke immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, dank einer Reihe von Projekten, die immer sehr faszinierend, äußerst attraktiv und unglaublich besonders sind. Tatsächlich gibt es viele Fahrzeuge, die der glorreiche emilianische Hersteller mit großem Erfolg hergestellt hat.

Lamborghini, achten Sie auf die doppelte Chance (fuoristrada.it)

Das in Sant’Agata Bolognese ansässige Unternehmen hat in den letzten Jahren auch in verschiedenen kommerziellen Bereichen hart gearbeitet. Das beweisen vor allem zwei Modelle, die bereits für unter 10.000 Euro auf dem Markt zu finden sind.

Zahlen, die nach Revolution riechen, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Unternehmen handelt, das uns an ganz unterschiedliche Preise für seine Kreationen gewöhnt hat. Allerdings müssen wir nur noch herausfinden, was es eigentlich ist: Lassen Sie uns in den nächsten Zeilen näher darauf eingehen.

Lamborghini, was für eine Revolution: so viel Qualität und Tiefstpreise, die Details

Lamborghini, eine Marke von absolutem Wert und grenzenlosem Luxus im Automobilbereich, Auch im Fahrradbau weiß er zu verblüffen. Tatsächlich sind zwei neue Modelle in Produktion, die bis ins kleinste Detail Spitzenleistungen erbringen sollen. Ihr Bau wurde auch durch die sehr bestätigte Zusammenarbeit mit dem kürzlich angekündigten Unternehmen 3T (italienisches Unternehmen mit Sitz in Presezzo, Bergamo) ermöglicht.

Lamborghini, hier sind die neuen Fahrräder des Unternehmens (fuoristrada.it – Lamborghini Press Media)

Ein Zweirad ist es Kies und heißt Racemax x Automobili Lamborghini, während das andere eine Straßenversion mit dem Namen Strada x Automobili Lamborghini ist. Diese beiden Fahrräder wurden erdacht, konzipiert, entworfen und schließlich so schnell und leicht wie möglich gemacht. Sie bestehen aus Carbonkomponenten und sind mit einem Rahmen ausgestattet, der großen Wert auf aerodynamische Vorteile legt.

Auch an Komfort mangelt es nicht, was im hinteren Teil des Rahmens zum Ausdruck kommt. Die Farben der Fahrräder basieren auf den ikonischen Farben spezifischer und präziser Versionen der Supersportwagen, die Lamborghini im Laufe seiner Geschichte geschaffen hat. Der Racemax ist in den Farben Verde Selvans und Oro Elio erhältlich, während der Strada in den Farben Arancio Apodis und Viola Pasifae erhältlich ist. Die betreffenden Fahrräder sind bereits bestellbar und wird ab kommenden September ausgeliefert. Die Preise liegen zwischen 8.899 und 15.000 Euro.

Lamborghini und mehr: Fahrräder, was für eine Leidenschaft

Wir haben über die Motorräder von Lamborghini gesprochen, die allerdings Sie sind nicht die einzigen Zweiräder, die den Namen einer Autofirma tragen. Denken wir an Porsche, das anlässlich der Einführung des Taycan Cross Turismo das Sport-E-Bike und die Cross-Variante präsentierte. Weitere Hersteller, die in diese Richtung gearbeitet haben, sind:

  • Jeeps;
  • BMW;
  • Skoda;
  • Audi;
  • Speer;
  • GMC;
  • Mercedes;
  • Peugeot;
  • Polarstern.

JEEP: Im Jahr 2020 stellte die betreffende Marke vor dem offiziellen Start ihrer Elektroprojekte das robuste E-Bike vor. Der erste Auftritt dieses Motorrads war in der Super Bowl-Werbung. Produziert von der amerikanischen Firma Quiekat, handelt es sich um ein Rebranding, das bis zu 70 Kilometer Autonomie bieten kann. Es kostet knapp 7.000 US-Dollar.

BMW: Das deutsche Unternehmen stellte zwei Konzepte eines E-Bikes vor, nämlich das i Vision Amby und das Motorrad Vision Amby. Der zweite kann eine Höchstgeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde erreichen. Es verfügt über keine Pedale und wurde durch eine am Lenker angebrachte Gaspedalsteuerung ersetzt. Die Reichweite von 100 km rundet ein sehr attraktives Gesamtpaket ab.

Fahrräder Unternehmen Autos BMW
BMW, das Traumkonzept des Unternehmens (fuoristrada.it – BMW)

SKODA: Das tschechische Unternehmen hat einen Prototyp namens Klement erstellt, der direkt in der Firmengeschichte verankert ist. Tatsächlich begann Skoda vor über 100 Jahren seinen Weg in die Arbeitswelt mit dem Bau von Fahrrädern. Das betreffende Konzept kann 45 Kilometer pro Stunde erreichen. Das wahre Highlight dieses Modells ist die Gas- und Bremssteuerung, die über neigungsempfindliche Pedale erfolgt: Wenn das Gewicht auf den vorderen Teil des Pedals konzentriert wird, beschleunigt der Motor. Andernfalls kommt es jedoch zu einer Bremsung. Die Reichweite beträgt 62 Kilometer.

AUDI: Der Rahmen besteht aus kohlenstofffaserverstärktem Polymer, während der Motor eine Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern erreichen kann. Es handelt sich um ein hochtechnologisches Fahrrad, und tatsächlich verfügt es über einen Bordcomputer mit Touchscreen-Bedienung und einer drahtlosen Verbindung zur Verbindung mit Smartphones und Tablets.

LANZE: Der Ypsilon Brio entstand aus der Zusammenarbeit mit dem italienischen Unternehmen Platum, das auf Elektromobilitätslösungen spezialisiert ist. Zusammenklappbares Fahrzeug mit kleinen Abmessungen, leicht in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln zu transportieren. Der Motor kann bis zu 25 Kilometer pro Stunde fahren, während die Reichweite 60 Kilometer nicht überschreitet. Der Preis liegt bei 1.049 Euro, die Fahrradtasche gehört zur Serienausstattung.

Fahrradunternehmen bringen Autos auf den Markt
Lancia E-Bike (fuoristrada.it – Stellantis)

GMC: Das amerikanische Unternehmen hat sich an der Entwicklung eines E-Bikes mit Allradantrieb versucht. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde und ist mit drei Fahrmodi ausgestattet, um drei Motoren und zwei Vierkolben-Scheibenbremsen zu verwalten. Es kostet 4.100 Euro und ist nur bei GMC-Händlern und US-Onlineshops erhältlich.

MERCEDES: Die Höchstgeschwindigkeit dieses ganz besonderen Fahrzeugs beträgt 45 Kilometer pro Stunde, die Reichweite liegt bei beeindruckenden 120 Kilometern. Der Ladevorgang dauert dreieinhalb Stunden und kostet 6.340 Euro.

PEUGEOT: Faltrad, das für die Stadt entwickelt wurde und sich leicht mit dem Zug oder der U-Bahn transportieren lässt. Dank drei einfacher Bewegungen und einem patentierten System, das die Position des Sattels speichert, dauert das Öffnen nur 10 Sekunden. Es kann eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und eine Reichweite von 30 km erreichen.

POLARSTERN: Dieses gemeinsam mit der skandinavischen Firma Allebike hergestellte Fahrrad – in seiner Limited Edition – ist mit einem Carbonfaserrahmen ausgestattet und wiegt 11,5 Kilogramm. Der Preis betrug 9.500 Euro. Oder besser gesagt Epochedenn die hundert erhältlichen Exemplare sind bereits alle online verkauft.

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