Gasleck beim Zubereiten des Frühstücks: Pontinisches Mädchen verbrannt

Ein häuslicher Unfall hat gestern Morgen die Ruhe des mittelalterlichen Dorfes Bassiano unterbrochen. Gegen 9:00 Uhr ging über die Mobiltelefone einiger junger Menschen ein Notruf an die Einsatzzentrale ARES 118 ein und meldete eine angebliche Explosion einer Gasflasche in einem Haus in der Via Aldo Manuzio im historischen Zentrum. Glücklicherweise wurde die junge Frau nur von einer Rückflamme getroffen, die durch einen verschlissenen Gasschlauch verursacht wurde.

Zustand des Opfers

Das vom Feuer getroffene Mädchen erlitt Verbrennungen ersten und zweiten Grades im Gesicht und an den Beinen sowie Verbrennungen an den Haaren. Sein Zustand ist zwar ernst, aber nicht ernst. Der in der Wohnung anwesende Freundeskreis, fast ausschließlich spanischsprachige Jugendliche, löste bei dem Versuch, um Hilfe zu bitten, versehentlich ein sprachliches Missverständnis aus, das den Einsatz von drei Krankenwagen und einem Hubschrauber zur Folge hatte, was sich später als unnötig erwies.

Transport und medizinische Versorgung

Die junge Frau, die aus Bassiano stammt und in Sermoneta lebt, wurde dringend mit einem Krankenwagen vom Typ ARES 118 nach Santa Maria Goretti in Latina transportiert, wo sie sich sofort der notwendigen Behandlung ihrer Verletzungen unterzog.

Dynamik des Unfalls

Erste Rekonstruktionen deuten darauf hin, dass sich der Unfall ereignete, als das Mädchen trotz eines starken Gasgeruchs in der Luft versuchte, sich eine Zigarette anzuzünden. Als sie den Wasserhahn am Herd öffnete, wurde sie von der Flamme des angesammelten Gases getroffen.

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