Brandstiftung auf dem Parkplatz des Barcaglione-Gefängnisses, das Auto eines Häftlings auf halber Freiheit brennt: Jagd nach dem Brandstifter

ANCONA Die Spur ist die der Bosheit. Es bestehen kaum Zweifel an den Ursachen, die am Dienstagabend zu dem Brand führten, der einen Opel Corsa auf dem Parkplatz verwüstete …

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ANCONA Die Spur ist die der Bosheit. Es bestehen kaum Zweifel an den Ursachen, die am Dienstagabend zu dem Brand führten, der einen Opel Corsa auf dem Parkplatz des Barcaglione-Gefängnisses vernichtete. Das Auto, reduziert auf einen Haufen verbrannten Blechs und Plastiks, Es wurde von einem Gefangenen in halber Freiheit benutzt: Er kann zur Arbeit gehen, muss aber zum Schlafen zurück in seine Zelle.

Das Ziel

Er, ein wegen Finanzdelikten verurteilter Italiener, wäre das Ziel des Brandstifters, den die Ermittler nun jagen. Tatsächlich erstattete der Gefangene sofort Anzeige. Um ihn zu schützen, erreichte er gestern seinen Arbeitsplatz nicht. Das brennende Auto wurde regelmäßig von der Firma gemietet, die den Gefangenen eingestellt hatte. Es geschah alles am Dienstag gegen 22.30 Uhr. Um den Parkplatz zu betreten, hätte der Brandstifter einen Teil des Schutznetzes durchtrennt und so ein Loch direkt neben dem erst kürzlich zugelassenen Opel Corsa verursacht. Nachdem er durch das Loch gegangen war, schlug er ein Fenster ein und entleerte die brennbare Flüssigkeit in den Fahrgastraum. Von dort aus die Feuerzungen, die den Kleinwagen komplett ausweideten. Die Sequenz wurde von den Kameras rund um das Barcaglione-Gefängnis rekonstruiert. Die Beamten der Strafvollzugspolizei schlugen Alarm. Feuerwehrleute eilten sofort zum Unfallort, um den Brand zu löschen. Das Auto ist unbrauchbar. Es liegt nun an den Ermittlern, die Identität des Brandstifters herauszufinden und herauszufinden, was hinter der Razzia stecken könnte.

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