Gestern Nachmittag haben die Carabinieri der operativen und radiomobilen Einheit der Firma Patti und der Station Gioiosa Marea eine Anordnung zur Anwendung einer persönlichen Vorsichtsmaßnahme gegen einen 21-Jährigen aus Catania erlassen, der der Polizei bereits bekannt war

Gestern Nachmittag haben die Carabinieri der operativen und radiomobilen Einheit der Firma Patti und der Station Gioiosa Marea eine Anordnung zur Anwendung einer persönlichen Vorsichtsmaßnahme gegen einen 21-Jährigen aus Catania erlassen, der der Polizei bereits bekannt war
Gestern Nachmittag haben die Carabinieri der operativen und radiomobilen Einheit der Firma Patti und der Station Gioiosa Marea eine Anordnung zur Anwendung einer persönlichen Vorsichtsmaßnahme gegen einen 21-Jährigen aus Catania erlassen, der der Polizei bereits bekannt war

Gestern Nachmittag die Carabinieri der operativen und radiomobilen Einheit des Unternehmens von Patti und der Station Gioiosa Marea haben eine Anordnung zur Anwendung einer persönlichen Vorsichtsmaßnahme gegen einen 21-Jährigen aus Catania erlassen, der der Polizei bereits bekannt war.

Der Beschluss wurde vom Richter für vorläufige Ermittlungen des Gerichts von Patti auf Antrag der örtlichen Staatsanwaltschaft erlassen, geleitet von Dr. Angelo Vittorio Cavallo macht ihn wegen mehrfach schweren Betrugs verantwortlich. Die Bestimmung geht auf ein Ereignis vom 14. Mai zurück, das das Opfer umgehend gemeldet hatte. An diesem Morgen erhielt eine Frau aus Gioiosa Marea einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Der Gesprächspartner, der sich als Erster Marschall der Station Gioiosa Marea ausgab, fragte sie, ob sie Verwandte im Ausland habe. Nachdem er die notwendigen Informationen erhalten hatte, hielt der Mann die Frau am Telefon und teilte ihr mit, dass seine im Ausland lebende Schwester einen Fußgänger angefahren habe und dass es notwendig sei, dem Opfer eine Geldsumme zu entschädigen. Anschließend forderte er sie auf, ohne Unterbrechung des Telefongesprächs ins Zentrum von Gioiosa Marea zu gelangen und nicht zur Kaserne zu gehen, mit der Begründung, dass die Carabinieri sie erreichen würden. Das Telefonat dauerte mehr als eine Stunde und endete plötzlich. Nach dem Anruf kontaktierte die Frau die örtliche Carabinieri-Station, stellte fest, dass sie nicht kontaktiert worden war, und erkannte somit, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte. Als sie nach Hause zurückkehrte, stellte sie fest, dass ihre ältere Mutter kurz nach ihrer Abreise telefonisch von einem Mann kontaktiert worden war, der sich als Carabinieri-Marschall von Gioiosa Marea vorstellte. Der Mann berichtete, dass in Kürze ein Gerichtsberater eintreffen würde. Nach ein paar Minuten tauchte der falsche Berater auf und teilte der alten Frau mit, dass ihre Tochter einen Fußgänger angefahren habe und dass sie ihm als Entschädigung 300 Euro und einige Goldgegenstände geben müsse. Überzeugt von der Geschichte übergab die Frau diversen Goldschmuck und 100 Euro Bargeld im Gesamtwert von rund 7.000 Euro. Vor seiner Abreise erkundigte sich der Mann nach etwaigen Bankkonten, nähere Einzelheiten erhielt er jedoch nicht. Die Carabinieri von Gioiosa Marea griffen ein und beschafften sich die Aufnahmen der Überwachungskameras in der Gegend. Aus den Bildern ging ein junger Mann hervor, dessen Merkmale mit der Beschreibung des Opfers übereinstimmten. Die Ermittlungen ergaben, dass das vom Betrüger benutzte Auto von einem Mann mit Wohnsitz in der Provinz Catania gemietet worden war. Durch weitere technische Untersuchungen gelang es, die Bewegungen des Mannes nachzuvollziehen und ihn durch fotografische Erkennung zweifelsfrei als Täter zu identifizieren. Die Staatsanwaltschaft beantragte nach Prüfung der Umstände eine vorsorgliche Maßnahme, die vom GIP-Büro des Gerichts Patti erlassen und von Dr. unterzeichnet wurde. Eugenio Aliquò. Nach Erhalt der Anordnung machten die Carabinieri den 21-Jährigen in Catania ausfindig, wo er wegen ähnlicher Taten bereits einer Anzeigepflicht bei der Kriminalpolizei unterlag. Er wurde festgenommen und bei der Hausdurchsuchung wurden zwei Mobiltelefone und die zur Tatzeit getragene Kleidung sichergestellt. Nach den Formalitäten wurde der Mann unter Hausarrest gestellt. Die Ermittlungen dauern noch an und für die untersuchten Personen gilt gemäß Art. 27 der Verfassung. Zur Beruhigung wird betont, dass die von dem Verdächtigen angewandte Praxis ungewöhnlich ist und nicht in die operativen Verfahren der Carabinieri oder der Polizei fällt.

Die Kriminellen geben sich häufig als Polizeibeamte aus oder Anwälte, die versuchen, die Gefühle der Opfer auszunutzen, um Betrügereien zu begehen. Um der Polizei ein wirksames Eingreifen zu ermöglichen, ist die unverzügliche Meldung ähnlicher Tatbestände, auch wenn es sich nur um Versuche handelt, unerlässlich.

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