Preise des Tobino-Wettbewerbs. Beim Thema Inklusion gewinnen die Medien von De Nobili

Preise des Tobino-Wettbewerbs. Beim Thema Inklusion gewinnen die Medien von De Nobili
Preise des Tobino-Wettbewerbs. Beim Thema Inklusion gewinnen die Medien von De Nobili

Eine wunderschöne Party in S. Micheletto, bei der die Jury des Mario Tobino Award – bestehend aus Isabella Tobino, Marco Vanelli, Divier Nelli, Riccardo Roni und Elda Carlotti – die Klassen von weiterführenden Schulen und Grundschulen auszeichnete, die mit Engagement und Hingabe ausgezeichnet wurden in diesem Schuljahr ins Spiel gebracht, um das in dieser Ausgabe von der Stiftung vorgeschlagene Thema in einem Projekt (grafisch, bildlich, musikalisch oder multimedial) weiterzuentwickeln: Mario Tobino und die figurativen Künste (auf den Fotos von Alcide).

Grundschulen: Ex-Aequo-Preis für Klasse 5A „Leone Sbrana“-Schule in der Versilia und für Klasse 5 „Egisto Malfatti“ Ic Don Milani, Lehrerin Ida Baglini. Begründung für die Auszeichnung mit dem Ic Don Milani: Das Werk thematisiert präzise die vielfältige Beziehung zwischen Mario Tobino und der Welt der Kunst, mit zeitgemäßem Text-Feedback und einem unterhaltsamen „unmöglichen Interview“, mit dem sich der an den Umgang mit der Zeit gewöhnte Autor gern gehabt hätte die Mythen der Vergangenheit. Bei den Mittelschulen ging der Gewinner jedoch an die Sekundarschule der Klasse 2B „G. Puccini“ IC Armando Sforzi di Massarosa.

Den Sonderpreis für das Thema Inklusion gewann die Klasse 3C „Gino Custer De Nobili“ der Sekundarschule IC Lucca 7 von S. Maria a Colle. Referenzlehrer: Angela Giannoni, Isabella Leone. Motivation: „Dafür, dass wir gezeigt haben, wie konstitutiv das Prinzip der Inklusion für den Bildungsweg ist, egal auf welcher Ebene er stattfindet, in der Überzeugung, dass man nicht zu echten italienischen Staatsbürgern werden kann, wenn man die verschiedenen Disziplinen zusätzlich gründlich studiert.“ Während wir in den verschiedenen kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen studieren, werden wir nicht gleichzeitig in der Ausübung der Solidarität zwischen Gleichen erzogen, einem Wert, der die Grundlage unserer Verfassung darstellt.

Grund für den Mario Tobino-Preis für das Gymnasium: Antonio Marraccini aus der Klasse 3AC des „G. Carducci“ aus Viareggio für das beste kreative Schreibpapier (mit dem Titel Aurora). Laut der Jury spiegelt Antonio Marraccinis Text einen tiefen, originellen Geist wider, der auf die emotionalen Resonanzen achtet, die unsere intimsten Erfahrungen ausmachen. Der argumentative Stil des Autors ist kontrolliert und pünktlich und zeigt nicht nur eine hervorragende Beherrschung der italienischen Sprache und ihrer lexikalischen Nuancen, sondern auch eine bemerkenswerte Veranlagung für semantische Untersuchungen sowie psychologische Selbstbeobachtung.

PREV Roglic siegt und wird nach dem gestrigen Sturz Tabellenführer
NEXT Rugby, alle im Fattori am Tag der Feier